5 positive Gewohnheiten, die dich glücklich machen - Glücksdetektiv

5 positive Gewohnheiten, die dich glücklich machen

Positive Gewohnheiten haben das Potenzial dein Leben zu verändern. Denn der einfachste und beste Weg neue Verhaltensweisen zu etablieren ist der, sie zur Gewohnheit werden zu lassen.

Hier sind 5 positive Gewohnheiten, die glücklich machen und deinen Alltag zum Positiven verändern. Du musst sie schlichtweg so häufig tun, dass sie zum automatischen Programm werden.

Positive Gewohnheiten

Gewohnheiten sind eine tolle Sache um uns das Leben leichter zu machen. Wenn du etwas grundsätzlich im Leben verändern willst, mach eine positive Gewohnheit draus.

Dann musst du nicht länger darüber nachdenken, was du wann tun solltest, sondern tust es einfach, weil es dazu gehört.

Daher möchte ich dir heute fünf positive Gewohnheiten ans Herz legen, die dir dabei helfen können ein glücklicheres und gesünderes Leben zu führen.

1. Der positive Tagesrückblick

Positive Gewohnheiten - Glücksdetektiv

Was war heute schön?

Beim positiven Tagesrückblick geht es darum, dir jeden Abend vor Augen zu führen, was am vergangen Tag gut gelaufen ist oder besonders schön war.

Warum?

Normalerweise fokussieren wir mehr auf das Negative und fühlen uns dadurch schlechter als eigentlich nötig wäre. Wenn du dir stattdessen jeden Tag für die positiven Momente Zeit nimmst, wirst du dich besser, fröhlicher und optimistischer fühlen. Auf Dauer trainierst du so dein Gehirn darauf insgesamt mehr Positives wahrzunehmen.

Wie?

Nimm dir dazu jeden Abend vor dem Zubettgehen ca. 3 Minuten Zeit.

Überlege dir, was an deinem Tag gut gelaufen ist oder schön war und notiere dir mindestens drei Ereignisse. Wenn du die Übung abends durchführst, kannst du besser Abschalten und dadurch entspannter einschlafen.

Wenn du einen Partner hast, könnt ihr die Übung auch gemeinsam durchführen und euch gegenseitig erzählen, was am Tag schön war.

Gleiches gilt, wenn du Kinder hast. Mach ein Ritual daraus und lass jedes Kind reihum beim Zubettgehen erzählen, was an diesem Tag gut war.

Bist du alleine, kannst du dir auch ein schönes Notizbuch besorgen und auf deinen Nachtisch legen. Dort schreibst du jeden Abend drei Dinge hinein, die an deinem Tag gut waren. Über die Zeit bekommst du auf diese Weise ein sehr schönes Sammelsurium an positiven Erlebnissen.

2. Die Date Night

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Regelmäßige Date-Night

Die Date Night ist eine feste Verabredung mit dir selbst, deinem Partner oder deinen Freunden.

Warum?

Im stressigen Alltag vernachlässigen wir gerne mal alles, was nicht so wichtig erscheint. Das Treffen mit der besten Freundin wird dann genauso abgesagt wie die Zeit mit dir allein in der Badewanne.

Wir brauchen diese Zeit aber sehr dringend, weil wir gute Beziehungen brauchen. Gemeinsames Lachen und Reden sorgt nicht nur für jede Menge positive Erlebnisse, es stärkt auch Vertrauen, Beziehung und Gemeinschaftsgefühl.

Wie?

Für die Date Night markierst du dir einen festen Termin im Kalender. Ich habe z.B. jeden zweiten Dienstag eine feste Date Night mit meinem Mann. An diesem Abend unternehmen wir gemeinsam etwas Besonderes und gehen bspw. essen oder ins Kino. So verlieren wir die Partnerschaft nicht aus den Augen.

Wenn du keinen Partner hast, kannst du dir einen festen Abend pro Woche heraussuchen, an dem du dich mit Freunden triffst. Z.B. jeden Mittwoch ab 19 Uhr ist Zeit für Freunde.

Dann kannst du dich regelmäßig mit deiner besten Freundin zum gemeinsamen Kochen treffen oder du gehst mal mit einem befreundeten Pärchen bowlen und am nächsten Mittwoch mit einem Freund etwas essen etc.

Wenn dir insbesondere die Zeit für dich selbst fehlt, dann kannst du auch eine Date Night mit dir selbst vereinbaren. Wie wäre es z.B. immer samstags von 15-18 Uhr?

In dieser Zeit machst du etwas für dich selbst, verwöhnst dich, beschäftigst dicht mit deinem Glück oder gehst einem Hobby nach.

Egal, wie du es einrichtest. Sorg dafür, dass der Termin regelmäßig stattfindet, damit er ebenso zur Routine werden kann wie das tägliche Zähneputzen.

3. Bewegung und Sport

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Ausreichend Bewegung im Alltag

Keine Angst, ich zwinge dich nicht, dich im Fitnessstudio anzumelden. Aber ich möchte dich dazu ermuntern, regelmäßige Bewegung zur Gewohnheit werden zu lassen.

Warum?

Bewegung und Sport sind ein natürliches Antidepressivum. Sie wirken stimmungsaufhellend und sorgen für positive Gefühle (siehe: Sport gegen Depressionen).

Abgesehen davon trägt regelmäßige Bewegung natürlich zu deiner Gesundheit bei, stärkt dein Herz-Kreislaufsystem und reduziert das Risiko für diverse Krankheiten.

Außerdem hilft dir Sport dabei, dich als effektiv und wirksam wahrzunehmen. Du machst etwas, du wirst in etwas besser, du ziehst etwas durch. Das alles sind positive Rückmeldungen, die dein Selbstwert steigern und dich auch in anderen Bereichen selbstbewusster werden lassen.

Wie?

Am besten machst du 2-3-mal pro Woche Sport. Aber das kommt natürlich auf deine persönliche Situation an.

Und Bewegung muss nicht immer gleich Sport heißen. Du kannst auch jeden Tag 40 Minuten in deiner Mittagspause spazieren gehen oder dir angewöhnen mit dem Fahrrad zur Arbeit und zurück zu fahren.

Wenn das alles nicht klappt, melde dich für einen Tanz- oder Tenniskurs an oder trainiere in deinem Wohnzimmer Yoga.

Finde etwas, das du wirklich gerne machst, dann bleibst du auch leichter dabei.

4. Meditation

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Morgen-Meditation

Mit Meditation ist nicht notgedrungen etwas Religiöses verbunden. Es gibt schnelle Achtsamkeitsmeditationen und komplizierte inhaltliche Meditationen, mit denen du 5 Minuten oder auch mehrere Stunden zu bringen kannst.

Warum?

Meditation hilft dir dabei deine Gedanken zu sortieren, aufmerksamer zu werden, dich besser konzentrieren zu können und bewusster zu werden. Sie kann zu deiner täglichen kleinen Ruheoase werden. Hier erfährst du noch mehr über die Vorteile des Meditierens.

Wie?

Am besten meditierst du gleich am Morgen (z.B. nach dem Gang ins Bad). Auf diese Weise musst du dich den Rest des Tages nicht mehr darum kümmern. 10 Minuten sind bereits völlig ausreichend.

Wenn du keine 10 Minuten hast, nimm dir 8 Minuten oder 5. Setze dich an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Hier habe ich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung fürs Meditieren.

5. Zeit für dein Hobby

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Zeit für Hobbies

Eine Gewohnheit, die du dir unbedingt aneignen solltest, ist dir regelmäßig Zeit für dein Hobby oder deine Hobbies zu nehmen.

Warum?

Deinem Interesse nachzugehen hilft dir dabei, positive Gefühle zu haben und häufiger in den Flow zu kommen.

Es zeigt dir aber auch, dass du dich nicht allein über deinen Job oder deine Familie definierst. Du hast viele Facetten, Interessen und Eigenschaften.

Lebe sie. Egal ob es Gitarre spielen, klettern, lesen, Gedichte schreiben, Sprachen lernen oder Häkeln ist…

Wie?

Je nachdem, was deine Leidenschaft ist, kannst du dir 1x pro Woche eine Stunde dafür Zeit nehmen. Wenn du eher beim Lesen oder Häkeln aufgehst, solltest du dir vielleicht jeden Tag 20 Minuten am Abend (oder auf dem Weg zur Arbeit) dafür reservieren.

Und wenn dein Hobby ein Sport ist, z.B. Basketball spielen oder tanzen, schlägst du natürlich sowieso gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

Was meinst du dazu?

Kannst du dir vorstellen, mehr positive Gewohnheiten in dein Leben zu integrieren oder machst du es vielleicht schon?

Wenn du jetzt so richtig motiviert bist dein Lebensglück in die Hand zu nehmen, kannst du hier direkt weitermachen.

23 Comments
  • Jan
    Posted at 08:51h, 09 November Antworten

    Hallo Katharina,

    Dein Artilel gefällt mir sehr gut!

    Die Date-Night, der Sport und das Hobby sind schon feste Bestandteile meines Lebens.

    Meditiation steht schon seit längerem auf meiner Liste, aber ich habe es noch nie wirklich ausprobiert. Manchmal sage ich, dass Sport meine Meditiation ist. Ich gehe alle 2-3 Tage im Wald joggen und dabei kann ich ziemlich gut abschalten und die Gedanken kommen und gehen lassen ohne an ihnen festzuhalten. Manchmal habe ich dabei auch das Gefühl, dass ich minutenlang überhaupt nicht denke. Kann man das als Meditation bezeichnen?

    Viele Grüße,
    Jan

    • Glücksdetektiv
      Posted at 13:19h, 09 November Antworten

      Hallo Jan,

      so ein Waldlauf kann durchaus meditativ sein und was du beschreibst klingt nach den Erfahrungen der Meditation. Alleine ein Spaziergang im Wald wirkt sich positiv auf unser Herz-Kreislaufsystem, auf Blutdruck und Puls aus. Also viele der Effekte, die die Meditation auch erzielt.
      Ich denke, der Unterschied ist der, dass Meditation eher eine Form der gerichteten Aufmerksamkeit ist, also ein Training fürs Gehirn sich besser zu konzentrieren und sich seiner selbst bewusster zu werden.

      Viele Grüße zurück,
      Katharina

  • Sabine
    Posted at 09:02h, 09 November Antworten

    Liebe Katharina,

    ich lese schon seit längerer Zeit auf deinem Blog mit und bin dankbar für die vielen Anregungen. Heute möchte ich einfach einmal Danke sagen.
    Ich verbinde mittlerweise zwei deiner positiven Gewohnheiten: Nach dem Aufstehen (und dem Gang ins Bad :-)) „laufe“ ich ca. 20 Minuten auf dem Minitrampolin. Währenddessen mache ich mir bewußt, wofür ich dankbar sein kann. Das beginnt bei der Basis (genug zu essen, Kleidung, ein Dach über den Kopf…) bis hin zu anstehenden Ereignissen, auch wenn sie mir nicht so angenehm erscheinen (da habe ich die Möglichkeit zu wachsen und zu. lernen…). Ich habe die Wahl, immer nach dem „Geschenk“ zu suchen.
    Meine Meditation findet meist in der Natur statt – da habe ich einen Lieblingsbaum.
    Besonders schön finde ich die Idee mit der Date Night – einen Abend nur für mich und meinen Mann – und die Zeit dafür regelmäßig freihalten.
    Alles Liebe,
    Sabine

    • Glücksdetektiv
      Posted at 13:14h, 09 November Antworten

      Liebe Sabine,

      ein Trampolin ist ja cool 🙂
      Das würde mir auch gefallen…
      Und du hast vollkommen Recht: wir haben immer die Wahl, nach dem „Geschenk“ zu suchen! Sehr schön!

      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Boris
    Posted at 09:18h, 09 November Antworten

    Hey Katharina,

    besonders die Punkte Meditation und Bewegung kann ich voll unterstreichen.
    Nach ein bisschen Bewegung, am besten an der frischen Luft, fühle ich mich immer unglaublich lebendig und voller Energie. Auch wenn man oft meint, dass Sport eher anstrengend ist, so fühlt man sich danach als könnte man Bäume ausreißen und ist voller Tatendrang.
    Auch Meditation ist auf jeden Fall etwas, das ich nicht missen möchte. Dort sind die Effekte subtiler. Ich merke immer erst, was mir die Meditation bringt, wenn ich sie ein paar mal habe ausfallen lassen. Ich lasse mich dann leichter aus der Ruhe bringen und kann mich nicht mehr so gut konzentrieren und aufmerksam bleiben. Dann verliere ich mich auch öfter in unnützen Gedanken und merke es gar nicht.

    Viele Grüße
    Boris

    • Glücksdetektiv
      Posted at 13:12h, 09 November Antworten

      Hallo Boris,

      vielen Dank für deinen Input.
      Deine Aussage zu Sport kann ich voll und ganz unterstreichen.
      Währendessen ist es zwar anstrengend 🙂 aber danach ist man wirklich voller Energie, fitter und motivierter.

      Grüße,
      Katharina

  • David
    Posted at 09:58h, 09 November Antworten

    Der positive Tagesrückblick ist eine sehr gute Idee. Ich probier das mal aus.

    Die Augenbraue musste ich bei dem Punkt „Hobby“ hochziehen – eine Stunde in der Woche? Das wäre mir pro Tag schon zu wenig 🙂 Gerade kreative Tätigkeiten laufen sich nach einer Stunde ja gerade erst mal warm. Aber okay – das richtet sich wohl an Menschen, die einen Fokus auf Arbeit und Familie haben.

    • Glücksdetektiv
      Posted at 13:11h, 09 November Antworten

      Mehr wäre natürlich besser, aber für viele ist es schon schwer, sich eine Stunde in der Woche freizuschaufeln… Und dann ist eine Stunde alle Mal besser als gar nichts.
      Hängt aber auch von der Art des Hobbies ab, wie viel Zeit man sich nehmen sollte…

  • Michaela Wiesenbacher
    Posted at 11:05h, 09 November Antworten

    Hallo Katharina,

    danke für den tollen Beitrag.
    Einiges leben ich schon und zum Glück hat mein Hobby mit Sport zu tun, Ich bin nämlich Westerreiterin 🙂 da vereinige ich gleich drei Dinge: Sport, Hobby und meine Ledenschaft für Pferde.
    Mit dem Meditieren hapert es leider noch, da muss ich mal eine neue Gewohnheit schaffen. Nehme ich mir gleich für heute abend vor. Und dann will ich mir immer morgens nach dem Aufstehen Zeit dafür nehmen. Danke für Deine Anregung dazu.
    Ganz liebe Grüße Michaela

    • Glücksdetektiv
      Posted at 13:08h, 09 November Antworten

      Liebe Michaela,

      Westernreiten und drei Dinge auf einmal abhaken ist natürlich genial 🙂
      Viel Freude auch beim Meditieren…

      LG, Katharina

  • Anna
    Posted at 11:14h, 09 November Antworten

    Sehr schön, liebe Katharina!
    Toll auf den Punkt gebracht und meine Lieblingsgewohnheiten aufgezählt! 🙂
    Ergänzen könnte ich noch eine tägliche Dankbarkeitsliste, die ich ein Jahr lang geführt habe. Inzwischen merke ich, dass ich den ganzen Tag lang auch ohne Liste dankbar bin. Am Anfang hat sie mir aber sehr geholfen!
    Ganz liebe Grüße
    Anna

    • Glücksdetektiv
      Posted at 13:07h, 09 November Antworten

      Das ist auch eine sehr schöne Idee, Anna.
      Gerade bei diesen Sachen ist es häufig so, dass wir erst einmal einen „Kickstarter“ brauchen, aber nach einer Weile funktioniert es dann auch von ganz alleine…

      LG zurück,
      Katharina

  • Pingback:Schwierige Zeiten überstehen - 5 Dinge, die dir Halt geben | grenzenlosgelassen
    Posted at 17:03h, 11 November Antworten

    […] vorm zu-Bett-gehen. Für weiter positive Gewohnheiten, schau dir auch unbedingt diesen Beitrag an: 5 positive Gewohnheiten, die dich glücklich machen. Die Idee habe ich übrigens von dort […]

  • Thomas
    Posted at 10:40h, 02 März Antworten

    Liebe Katharina,

    erst einmal ein riesengroßes Dankeschön für Deine wertvollen Tipps und Anregungen zum Glücklichsein!!!

    3 von Deinen 5 Punkten gehören bereits zu meinen natürlichen Lebensgewohnheiten. Superklasse finde ich den „positiven Tagesrückblick“ im Kreise der Familie. Den kannte ich noch nicht, und diesen werde ich sofort heute Abend umsetzen.

    Dazu fällt mir ein, dass ich mich in Deinem Blog und Deinem Youtube-Kanal mittlerweile fühle, wie ein Schmarotzer, der mit einem großen Einkaufswagen durch einen noch größeren Supermarkt läuft, und sich aus allen Regalen das herausnimmt, worauf er Lust hat und was ihn glücklich macht, ohne dafür an irgendeiner Kasse dafür den Gegenwert entrichten zu müssen – so ganz wohl fühle ich mich dabei nicht (aber das Glücksgefühl überwiegt immer noch…:-) ).

    Liebe Grüße und weiterhin viel Glück,
    Thomas

    • Glücksdetektiv
      Posted at 19:54h, 02 März Antworten

      Dein Vergleich hat mich zum Schmunzeln gebracht 🙂
      So wurde mir das noch nie gesagt…
      Du musst dich deswegen aber nicht schlecht fühlen. Ich mache es ja freiwillig und gerne.
      Und in Zukunft werde ich auch das ein oder andere Produkt für Geld anbieten (von irgendwas muss man ja leben). Dann kann sich weiterhin jeder an den Gratis-Informationen bedienen und wer mag, erwirbt ein zusätzliches Angebot.

      LG, Katharina

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  • Timo
    Posted at 09:40h, 01 Mai Antworten

    Danke für die Tipps, da kann ich mir noch etwas abgucken. Meine Ausnahmen werden momentan nämlich eher zur Regel. LG

  • Pingback:Leben ändern leicht gemacht – mit 5 Schritten in ein neues Leben - Glücksdetektiv
    Posted at 13:07h, 11 Mai Antworten

    […] eine kleinere Änderung deiner Gewohnheiten ist, z.B. gesünder zu leben, dann zwinge dich, diese neue Gewohnheit für 30 Tage durchzuhalten. Danach sollte sie dir ins Mark und Blut übergegangen sein und du […]

  • Silvi
    Posted at 16:17h, 26 September Antworten

    Hallo Katharina
    Vielen Dank für diesen wieder sehr guten Beitrag.
    Ich finde mich in deinem Beitrag immer wieder, das ich mir z.B. nicht genug Zeit für mich nehme.
    Ich lebe alleine und oft kann ich nichts mit mir anfangen. Gerade am Wochenende ist es am schlimmsten. Daher und weil ich auch das Geld brauche, habe ich mir einen Nebenjob besorgt, um auch nicht alleine zu sein. Sicher habe ich wenig Zeit für mich, aber mir ist es wichtig, das ich unter Leuten bin.
    Ich habe mir früher immer gewünscht, weil es in der Familie immer nur Druck, Schelte und kein fröhliches Miteinander gab, das ich es mir sehnlichst in meine Erwachsenendasein erlebe. Doch das habe ich nicht geschafft. Ich weiß durch meine Therapie und wie du es so gut erklärt hast, das ich durch die Prägung kein Chance hatte, es zu ändern. Dafür waren und sind meine Wunden trotz vieler Jahre sehr tief.
    Ich bin gespannt auf dein neues Buch.
    Schön, das es dich gibt.
    Mach bitte weiter und bleibe gesund.
    LG Silvi

  • Silvi
    Posted at 16:49h, 26 September Antworten

    Weitere Anmerkungen zu deinen Tipps:
    Ich arbeite ganz in der Nähe meine Wohnung. Wenn das Wetter es zulässt, fahre ich mit meinem Fahrrad. Das ist der einzigste Sport, den ich betreibe. Es tut mir gut, doch wenn ich dann zu Hause bin, kann ich mich nicht mehr bzw. garnicht zu weiteren Aktivitäten aufraffen.

    Am Abend, wenn ich versuche positive Dinge aufzuschreiben, fallen sie mir oft nicht ein. Das ärgert mich. Zudem muss ich ganz ehrlich sagen, das ich nicht das Durchhaltevermögen für solche Dinge habe. Ich habe mir ein schönes Notizbuch gekauft, aber ich vergesse immer wieder besonders gute Dinge, die ich erreicht habe, aufzuschreiben. Und dann fallen sie mir später nicht mehr ein.
    Ich kann der Meditation nichts abgewinnen.
    Das ist nichts für mich.
    Aber beim Hobby – dekorieren, umgestalten… gehe ich drin auf. Das macht mir Spaß und Freude.
    Genauso gut tun mir deine Podcasts. Was bei mir gerade dran ist, suche ich mir einen Beitrag heraus. Deine Tipps sind oft Gold wert.
    LG
    Silvi

  • Pingback:Werde die beste Version deiner Selbst | Build Your Mind
    Posted at 16:17h, 18 März Antworten

    […] Gute Gewohnheiten zu schaffen und einschränkende Eigenschaften loszuwerden ist schwierig und braucht Zeit. Beständigkeit ist unser bester Freund auf dieser Reise. An manchen Tagen werden wir uns motivierter fühlen als an anderen, und das ist in Ordnung. Wichtig ist, dass wir Wege finden, um die erfolgreichen Tage häufiger zu machen als die anderen. […]

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