Alles kann nichts muss – Warum du in Wahrheit immer die Wahl hast - Glücksdetektiv

Alles kann nichts muss – Warum du in Wahrheit immer die Wahl hast

Gehörst du auch zu den Menschen, die glauben, sie könnten nicht anders? Sie müssten die Dinge tun, die sie machen. Sie hätten schlicht weg keine andere Wahl? Dann ist es höchste Zeit, dass du mit meinem Grundsatz vertraut wirst, der da lautet: Alles kann nichts muss.

Vor einigen Jahren habe ich mich mal mit einer Ärztin unterhalten, die mit ihrem Beruf unzufrieden war. Sie hätte eigentlich gerne eine Schneiderlehre gemacht um kreativer zu arbeiten als es ihr im Arztberuf möglich war.

Als ich sie gefragt habe, was sie denn davon abhält, ihren Beruf zu wechseln, antwortete sie ziemlich gereizt: „So einfach ist das ja alles nicht.“

Und als ich ihr dann versuchte zu erklären, dass es im Endeffekt doch so einfach ist, entgegnete sie nur, dass ich naiv wäre und die Welt viel komplizierter sei und beendete das Thema.

Du hast die Freiheit zu wählen, wie du Leben möchtest

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Du bist frei!

So oder so ähnlich spielen sich solche Unterhaltungen übrigens häufig ab.

Wenn man versucht Menschen zu sagen, dass es möglich ist, glücklich zu sein und ein schönes Leben zu führen, dann hört man sehr häufig: „du bist doch naiv“.

Oder: „Was du sagst, geht doch an den Lebensrealitäten vorbei.“ „Das Leben ist nicht so einfach.“ „Es gibt nun mal Dinge, die wir tun müssen.“ „Nicht jeder ist so frei wie du und kann sich sein Leben einfach so gestalten.“

Das stimmt. Nicht alle Menschen können das.

Aber wenn du in Deutschland lebst, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du es doch kannst.

Ich glaube, dass eine der absolut wesentlichsten Grundweisheiten im Leben die folgende ist:

Du hast die Freiheit zu wählen, wie du Leben möchtest.

Nicht umsonst habe ich diesen Satz gleich zu Beginn in meinem Manifest verewigt.

Und wenn du mir jetzt 5 Minuten deiner kostbaren Zeit schenkst, dann erkläre ich dir gerne, warum das überhaupt nicht naiv ist, sondern die schlichte (und sehr befreiende) Wahrheit:

Was musst du im Leben eigentlich wirklich tun?

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Du entscheidest, wie du Leben willst!

Es gibt einen Spruch der lautet:

Müssen tut man eigentlich gar nichts – außer sterben„. Alles andere ist demnach deine freie Wahl.

Irgendein Naseweis wird jetzt sicher sagen: Hä… stimmt doch gar nicht. Wir müssen mindestens atmen oder essen und trinken.

Nein. Müssen wir nicht.

Atmen ist zwar ein Reflex, aber du kannst ihn auch unterdrücken oder dich mutwillig in eine Situation bringen, in der du nicht mehr Atmen kannst. Du kannst dich also dafür entscheiden, nicht zu atmen. Alles was dann passiert ist, dass du stirbst.

Also ja: sterben musst du. Atmen nicht.

Das ist jetzt natürlich ein sehr harsches Beispiel (und ich möchte niemanden ermuntern, mit dem Atmen aufzuhören).

Aber die Lektion dahinter ist sehr wertvoll.

Abgesehen vom Sterben, musst du wirklich gar nichts tun, wenn du es nicht willst.

Deine Entscheidungen bestimmen dein Leben

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Befreie dich von deinen Fesseln!

Ich sehe es immer wieder…. So viele Menschen sind davon überzeugt, dass sie etwas tun müssen. „Aber ich muss doch…“ , „ich kann doch nicht einfach…“, „das ist nun mal so“ etc.

Wenn du so denkst, nimmst du dir selbst die Möglichkeit, dein Leben zu gestalten.

Du machst dich zum Opfer deiner Umstände. Du wirst zum Spielball der Gezeiten und lässt dich hilflos in die eine oder andere Ecke treiben.

Du wirst ohnmächtig.

Handlungsunfähig.

Starr.

Und dieses Gefühl der erlernten Hilflosigkeit ist eine der größten Triebfedern um depressiv zu werden.

Denn was passiert, wenn du glaubst, immer tun zu müssen und nicht frei wählen zu können?

Du resignierst!

Ganz genau.

Irgendwann gibst du einfach auf.

Ich möchte dich ermutigen, dass NICHT zu tun.

Gib nicht auf!

Du bist nicht hilflos!

Du bist nicht Opfer deiner Umstände!

Du bist Entscheider deines Lebens!

Denn deine bisherigen Entscheidungen haben dich dorthin geführt, wo du jetzt bist.

Das hörst du vielleicht nicht gerne. Denn was, wenn du mit deinem jetzigen Leben unzufrieden bist? Bist du dann etwa selbst schuld daran?

Da sagst du dir doch viel lieber: „da kann ich nichts daran ändern. Das ist halt so. Ich muss ja, wegen …. (der Kinder, dem Haus, meiner Eltern, dem Nachbarn, der Umstände).

Das verstehe ich.

Und mein Ziel ist es auch überhaupt nicht, dich zu verletzen oder anzugreifen. Im Gegenteil: ich möchte dir ein unglaublich mächtiges Werkzeug an die Hand geben.

Und dieses Werkzeug ist die Erkenntnis, dass du dich selbst entschieden hast so zu leben.

Das bedeutet nämlich auch, dass die Entscheidungen, die du heute fällst, bestimmen, wie es dir in Zukunft gehen wird.

Alles kann nichts muss

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Dein freier Wille!

Im Grunde ist alles, was wir tun oder nicht tun, letzten Endes „freiwillig“. Nehmen wir die Ärztin aus dem Beispiel, die meinte, sie kann ja nicht einfach so ihren Beruf wechseln.

Warum kann sie das nicht? Aus dem Stegreif fallen mir folgende Gründe ein:

  • Sie hat ca. 7 Jahre ihres Lebens in dieses aufwendige Medizin-Studium gesteckt
  • Sie verdient gutes Gehalt durch ihren Job
  • Sie bekommt viel Anerkennung als Ärztin
  • Sie hat eine sichere Berufsperspektive, da Ärzte immer gebraucht werden
  • Sie hat sich an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt

Für die Ärztin resultieren diese Gründe alle in einen Entschluss: ich kann nicht so einfach meinen Beruf wechseln. Ich muss als Ärztin weiterarbeiten, auch wenn ich gerne etwas anderes tun würde.

Die Wahrheit ist aber die, dass sie sich entscheidet, in ihrem Beruf weiterzuarbeiten und zwar, weil:

  • Sie nicht möchte, dass die vergangenen 7 Jahre ihres Studiums verschenkt waren
  • Sie Angst vor dem finanziellen Ruin hat und ihren Lebensstandard nur ungern aufgeben möchte
  • Sie die Sicherheit schätzt und
  • sie sich vor den Reaktionen der Anderen fürchtet, wenn sie ihren anerkannten Beruf aufgibt

Das ist alles kein Problem und von mir aus kann sie das gerne machen.

Aber sie sollte sich bewusst machen, dass sie sich freiwillig für diesen Weg entschieden hat.

Sie bleibt nicht Ärztin, weil sie aus welchen Gründen auch immer „muss“.

Sie arbeitet weiterhin als Ärztin, weil sie nicht auf die Vorteile verzichten möchte und diese anscheinend schwerer wiegen als der Wunsch, etwas anderes zu machen.

Es ist ihr freier Wille als Ärztin zu arbeiten.

Raus aus der Opferrolle

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Alles kann nichts muss – Du entscheidest!

Genau wie die Ärztin hast auch du jederzeit die Möglichkeit dein Leben zu ändern. Aber das hat natürlich bestimmte Konsequenzen. Du allein wägst ab, ob du diese tragen willst oder nicht.

„Tu was du willst – aber nicht, weil du musst.“ – Buddha

Vielleicht fragst du dich gerade, ob es wirklich so einen großen Unterschied macht, „ich entscheide mich..“  oder „ich möchte“ statt „ich muss“ zu sagen.

Das macht es. Weil es dich aus der Opferrolle herausholt.

Sobald du akzeptierst, dass dein Leben eine Konsequenz deiner Entscheidungen ist, kannst du:

  • dein Leben ändern, indem du ab jetzt andere Entscheidungen fällst oder
  • deinen Frieden mit deiner jetzigen Situation schließen, weil du es so möchtest.

Auf jeden Fall nimmst du dein Leben selbst in die Hand. Und das ist eine wichtige Voraussetzung um glücklich zu sein.

Du übernimmst Verantwortung für dein Leben. Niemand zwingt dich zu irgendwas. Alles kann nichts muss eben.

Es ist dein Leben. Und du triffst hier die Entscheidungen.

34 Comments
  • Kerstin
    Posted at 10:17h, 21 September Antworten

    Danke für den tollen wahren Artikel.
    Ich dachte auch gleich „Aber ich muss ja schließlich so viel arbeiten, weil….“ Dann hab ich weitergelesen – und es stimmt:
    Ich will die große Wohnung behalten, auch wenn ich jetzt seit kurzem alleinerziehend bin und ich will nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen sein, also ist es gut, dass ich drei Jobs habe die sich auch noch gut mit den Hort- und Kindergartenzeiten vereinbaren lassen 🙂

    Danke für diese Erkenntnis!

    • Glücksdetektiv
      Posted at 15:53h, 23 September Antworten

      Gerne Kerstin!
      Drei Jobs klingt aber nach ganz schön viel…

  • Carmen
    Posted at 10:55h, 21 September Antworten

    du hast in allen Punkten so recht. Wir selber sind es die entscheiden was wir tun, entsprechend haben wir auch die Wahl. Witzig das manche Menschen die Eigenverantwortung abschieben. Wenn ihnen das klar waere wuerden sie
    bestimmt geschockt.

    kennst du das Gedicht von Frederike Frei

    zahme Voegel singen von der Freiheit
    wilde Voegel fliegen

    in diesem Sinne
    herzliche Gruesse Carmen

    • Glücksdetektiv
      Posted at 15:56h, 23 September Antworten

      Liebe Carmen,

      vielen Dank für deinen schönen Kommentar!
      Ich glaube, es ist eine Tatsache, die wir einfach sehr schnell vergessen. Wir sind so mit den Dingen beschäftigt, die erledigt werden „müssen“, dass wir gar nicht mehr sehen, dass wir uns selbst das so ausgesucht haben.

      Schönes Gedicht!

      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Celine
    Posted at 10:45h, 22 September Antworten

    Sein Leben umzukrämpeln weil man es nicht mag so wie es ist, ist leichter gesagt als getan. Ich befinde mich selbst in einer Situation in meinem Leben, in der ich einfach nicht zufrieden bin. ich würde gerne alles anders machen. Nur weiß ich eben nicht WIE anders. Anders, ja. Aber auf welche Art? Es gibt wie ich das finde ZU viele Dinge die ich gerne ausprobieren würde (was den Beruf angeht). Aber stattdessen sitze ich jeden Tag im Büro an meinem Schreibtisch und ärgere mich darüber, dass ich nichts von der Welt sehen kann. Doch ich habe zu sehr Angst vor den Konsequenzen wenn ich meinen Job kündige. Ist es nicht einfacher in einer Welt zu leben, in der andere die Entscheidungen für dich treffen? In der du dir keine Gedanken darüber machen musst was du willst, weil du das machst was andere wollen? So musst du keine schweren Entscheidungen treffen und kannst einfach tun, was andere dir auftragen. Es ist schwer Entscheidungen zu treffen wenn du nicht wirklich weißt was du willst.

    Liebe Grüße

    • Glücksdetektiv
      Posted at 16:04h, 23 September Antworten

      Liebe Celine,

      einfacher ist es sicherlich wenn wir anderen die Entscheidungen überlassen.
      Aber ist es auch schöner oder besser für uns? Das Gefühl selbstbestimmt handeln zu können ist eines unserer wichtigsten Grundbedürfnisse. Es heißt nicht, dass du komplett unabhängig sein musst. Es heißt nur, dass wir Menschen danach streben, eigene Entscheidungen fällen zu können und wenn wir dazu in der Lage sind, sind wir nachweislich glücklicher.

      Wenn dir das Entscheidungen fällen Angst macht, versuch es doch einmal mit ganz kleinen Schritten:
      Es muss ja nicht gleich die Kündigung sein. Überlege dir, was du sonst noch tun könntest, dass dich deinen Träumen ein Stück näher bringt.
      Vielleicht hilft ja auch dieser Artikel dabei: https://www.gluecksdetektiv.de/leben-aendern-leicht-gemacht-mit-5-schritten-in-ein-neues-leben/

      Liebe Grüße,
      Katharina

  • seinswandel
    Posted at 21:25h, 22 September Antworten

    Genau genommen müssen wir nicht sterben, wir tun es einfach. Es passiert, es tritt irgendwann ein. Davon abgesehen gehe ich aber voll mit. Das ist letztlich die Essenz von Freiheit, volle Verantwortung für das eigene Leben übernehmen, raus aus der Opferrolle („aber ich kann doch nicht…“). Das ist unbequem und macht Angst. Zumindest ging es mir so. Ich habe nicht von einem Tag auf den anderen alles geändert, sondern es ist eine längere Entwicklung, aber es gibt immer wieder diesen Punkt der Entscheidung, einen Schritt zu wagen.
    Heute frage ich mich viel öfter: Wofür will ich das tun? Ist mir das wirklich so wichtig?
    Welches Risiko bin ich bereit einzugehen, damit mein Leben nicht pure Schadensbegrenzung bleibt und Träume nie gelebt werden?
    Hinter diesem Müssen liegen oft tief verinnerlichte Glaubenssätze, z.B.: „Ich muss meine Pflicht tun, sonst bin ich nichts wert“.
    Liebe Grüße,
    Steven

    • Glücksdetektiv
      Posted at 16:09h, 23 September Antworten

      Ganz genau lieber Steven.
      Das beste, was du tun kannst, ist deine Entscheidungen öfters mal zu hinterfragen und zu überlegen, für wen oder was du etwas tun willst und warum.

      Grüße,
      Katharina

  • Pingback:Entscheidungen treffen (1/2) – Wie du dich immer richtig entscheidest | grenzenlosgelassen
    Posted at 08:35h, 30 September Antworten

    […] Hinterfrage nicht, ob deine Entscheidung vielleicht falsch war. Entscheide dich einfach für eine neue Alternative, die dir in diesem Augenblick besser gefällt. Und wenn dir diese irgendwann nicht mehr gefällt, entscheide dich neu. Du hast immer eine Wahl. […]

  • David
    Posted at 18:57h, 27 Oktober Antworten

    Sorry, dass ich mal wieder den Quoten-Skeptiker mache, aber dem möchte ich gerne folgende Erkenntnis entgegenhalten:

    Umso mehr ich tue was ich will, passieren Dinge, die ich nicht will.

    Ich bin zwar nicht Buddha, aber ich hab lange genug so gelebt 😉

    • Glücksdetektiv
      Posted at 16:40h, 28 Oktober Antworten

      Hallo David,

      den Quoten-Sketipker muss es ja auch geben 🙂
      Ich sehe nur nicht, dass deine Erfahrung meiner Aussage widerspricht.
      Ob danach gutes oder schlechtes passiert hängt sicherlich auch davon ab, was du willst aber nicht davon, dass du die freie Wahl hattest diesen Weg zu gehen…

      LG, Katharina

  • Thomas
    Posted at 16:38h, 03 März Antworten

    Liebe Katharina,

    nach der Lektüre dieses Postings bin ich mal wieder völlig baff! Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich Dich vollkommen unterschätzt habe. Je mehr ich von Dir kennenlerne, desto mehr überraschst Du mich.

    Als ich Dich das erste Mal gesehen haben, war ich wie erschlagen von Deiner atemberaubenden Schönheit (und bin es immer wieder). Nachdem ich von Dir Deinen beruflichen Werdegang erfahren habe (YouTube), habe ich nur gedacht, wie kann ein solch göttliches Wesen, mit so einem Lebenslauf überhaupt wissen, wie das Leben von normalen Menschen funktioniert? Menschen Wege zum Glücklichsein zu vermitteln ist das eine, aber das Leben, der überwältigenden Mehrheit der Menschen zu kennen und zu fühlen, ist etwas ganz anderes.

    Und jetzt wieder so ein Beitrag mitten aus dem Leben. Wie oft habe ich in meinem Leben haargenau die gleichen Gegenargumente gehört, wie Du sie hier schilderst. Wie oft werden meine „Vorträge“ über das Leben belächelt oder ich werde sogar angefeindet. Wie oft höre ich, „Du hast ja nur Glück gehabt“ oder „wenn es so einfach wäre, würde es ja jeder machen“. Gerade am vergangenen Wochenende habe ich mich wieder auf eine dieser fruchtlosen Diskussionen eingelassen, bei denen ich am Ende alleine gegen alle stehe. Und alle nur verwundert den Kopf über mich schütteln. Einer meiner Bekannten hat mir sogar ernsthaft erzählt, dass man sich Sorgen um mich macht, und man sich in meinem Bekanntenkreis über meine „verrückten“ Ideen unterhält. Wie oft höre ich, „denkst du auch mal an Deine Familie?“.

    Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur sagen, alles was Du hier beschreibst, alles was Du schilderst, reflektiert das wahre Leben. Natürlich ist es einfacher zu jammern, und andere für seine Misere verantwortlich zu machen. Aber letztendlich leben wir das Leben, für welches wir uns entschieden haben.

    Ich habe lange überlegt, ob ich das Recht habe, so zu schreiben, und ob ich meinen Kommentar überhaupt posten soll. Aber da ich in der Regel, sage was ich denke, und ich mich dann freier fühle, habe ich mich, auch wenn es egoistisch ist, dafür entschieden.

    Wenn Du Dich von mir unangenehm angesprochen fühlst, möchte ich mich dafür entschuldigen!

    Liebe Grüße und viel Glück!
    Thomas

    • Glücksdetektiv
      Posted at 21:16h, 03 März Antworten

      Lieber Thomas,

      ich fürchte, dass du mich etwas zu sehr verherrlichst, aber ich freue mich natürlich, wenn dich meine Beiträge ansprechen.

      Ich habe diese müßigen Diskussionen auch geführt und weiß genau, wie frustrierend sie sich anfühlen können…

      Grüße,
      Katharina

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  • Shadowrose
    Posted at 12:32h, 24 Oktober Antworten

    Hallo Katharina!

    Es stimmt, daß man immer die Wahl hat. Deshalb muß ich auch immer grinsen, wenn ich jemanden mit einem Anarchie-Anstecker herumlaufen sehe (vorausgesetzt natürlich, derjenige meint es auch so und trägt es nicht bloß als modisches Accessoir). Wir leben schließlich in ständiger Anarchie. Stimmt nicht? Was ist denn mit unseren Gesetzen? Nun, wir haben auch immer die Wahl, ob wir uns an diese halten oder nicht. Und sie machen die Konsequenzen vorhersehbarer, wenn wir uns für die eine oder andere Richtung entscheiden.

    Aber ich kann auch diejenigen gut verstehen, die dennoch „aber ich kann doch nicht…“ sagen, weil unsere Wahlfreiheit oftmals nur die Wahl des kleineren Übels ist. Wenn man besonders häufig mit Situationen konfrontiert ist, in denen die Wahlalternativen ähnlich schlecht und nicht wirklich das, was wir wollen, sind, fühlt man sich schnell trotz der eigenen Entscheidung als Opfer. Immer nur die eigene Einstellung zur Situation zu ändern, weil das Ändern der Situation nicht hinhaut, macht auf Dauer auch nicht glücklich. Wie geht man denn am besten damit um?

    LG, Shadowrose

    • Glücksdetektiv
      Posted at 10:47h, 26 Oktober Antworten

      Ein toller Kommentar, danke dir!
      Tja, wie macht man das? Ich verweise in meinem E-Mailkurs „Aufbruch ins Glück“ darauf, dass es immer zwei Möglichkeiten zur Änderung gibt:
      a) Wir verändern die Situation oder
      b) Wir verändern unsere Einstellung dazu.

      Ich glaube, dass wir nicht gut beraten sind, wenn wir uns nur auf einen Weg versteifen. Versuchen wir immer nur die Umstände zu ändern, kämpfen wir womöglich gegen Windmühlen, weil nie alles stimmen wird (wir nehmen uns ja immer mit…).
      Versuchen wir hingegen immer nur unsere Einstellung zu ändern, laufen wir Gefahr auch schlimme Situationen „auszuhalten“, weil wir sie uns schönreden.

      Die Kunst besteht darin beide Wege einzusetzen, also in jeder Situation zu überlegen: Welche Optionen habe ich? Und dann ggf. beide auszuprobieren.

      LG, Katharina

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  • Katrin Hollmann
    Posted at 12:04h, 12 Oktober Antworten

    Hallo Katharina, ich habe deinen Blog gerade durch Zufall entdeckt und freue mich total 🙂 Du hast so viele inspirierende Artikel geschrieben , dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll. Außerdem bestärkst du mich darin mit meinen Vorhaben und Träumen weiterzumachen auch wenn aller Anfang schwer ist. Vielen Dank dafür 🙂
    Liebe Grüße, Katrin

    • Katharina Tempel
      Posted at 13:39h, 16 Oktober Antworten

      Liebe Katrin,

      das freut mich ungemein zu lesen.
      Ich wünsche dir noch ganz viel Freude beim Stöbern. Wenn du auf https://www.gluecksdetektiv.de/blog/ gehst, siehst du rechts im Menü eine grobe Unterteilung meiner Blogartikel in drei Kategorien. Dort kannst du dir einfach aussuchen, was dich gerade am meisten interessiert.

      Alles Liebe,
      Katharina

  • Elisa
    Posted at 10:58h, 05 Januar Antworten

    Alles kann, nix muss….diese Redewendung findet ihren Ursprung aus der Swingerszene. ABSICHT?

    • Katharina Tempel
      Posted at 15:43h, 17 Januar Antworten

      ? Das höre ich zum ersten Mal. Also nein, keine Absicht. Aber hat mich zum Lächeln gebracht ?
      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Bobby
    Posted at 22:01h, 10 November Antworten

    Hallo alle,

    ich möchte mal weiterführende Gedanken zu diesem Thema geben.
    Es ist sehr gut möglich, dass die Ärztin kompliziertere und weiter blickende Gedanken zu dem Thema hatte.

    Sie sagte zwar, dass sie gerne kreativer arbeiten würde, ABER und ich meine wirklich ABER:

    Es ist VIEL ZU EINFACH, ja, wirklich VIEL ZU EINFACH gedacht anderen zu sagen „Mach doch einfach das was du gerne machst (als Beruf).“
    Das sagtest du auch selber in deinem Video zu Jobs, Karriere und Berufung.
    „Wenn du vom Beruf Maler bist wirst du auch malen müssen wenn dir nicht danach ist“ oder sowas ähnliches sagtest du darin.
    Schade, dass du das in diesem Artikel gleich wieder vergessen oder ausgeblendet hast.

    Und auch wenn die Ärztin sagte sie würde gerne was anderes machen, kann man nicht ausschließen, dass sie das schon wusste.
    Nämlich dass sie ihr Hobby als Beruf irgendwann vielleicht ZU VIEL machen muss oder zu viel gemacht hat, sodass es sich dann doch wie Arbeit statt freiwillige Tätigkeit anfühlt.
    Wie lange ein Mensch etwas machen kann da ist jeder anders. Grundsätzlich ist jeder anders.
    Während der eine keine Sache zwei Tage machen kann, kann ein anderer wochenlang etwas tun.

    Vielleicht ist die Ärztin eine von diesen Menschen, die keine zwei Tage dasselbe machen können.
    Und die Aussage „Ich hätte lieber eine Schneiderlehre gemacht.“ beruht vielleicht darauf, dass wir gezwungen werden Geld zu verdienen wenn wir nicht obdachlos sein wollen, weil es noch kein Grundeinkommen gibt.
    Allein wegen Geld kann sich etwas unfreiwillig und wie eine Pflicht anfühlen.

    Ich kenne auch eine selbstständige Frau von der man meinen könnte, dass sie ein Traumleben führt, weil sie selbstständig eine Schule eröffnet hat in der sie ihren Schülern ihren Sport beibringt.
    Aber ich weiß, dass diese Frau außerhalb ihrer Geschäftszeiten auch Kurse gibt, möglicherweise zur Werbung und für zusätzliche Einnahmen, weil sie vielleicht jeden Euro braucht den sie kriegen kann.
    Deshalb will die Ärztin vielleicht auch nicht den Beruf wechseln, weil sie einfach noch mehr Freiheiten braucht und Schneiderin sein nur „weniger schlimm“ wäre.

    Also, nochmal einfach ausgedrückt:
    Manche Menschen können keine zwei Tage das Gleiche machen, sondern brauchen einfach mal mehr Freiheit und können nur das tun wonach sie sich gerade fühlen. Deshalb würde auch kein Beruf sie glücklich machen, weil es eben immer das Gleiche wäre.
    Ein einfaches Beispiel für selbstbestimmt und ohne jeden Zwang:
    Heute lesen, morgen Sport, übermorgen Serien gucken… Hauptsache kein Zwang, sondern selbstbestimmt und abwechslungsreich..

    Egal wie viel Spaß etwas macht, man kann es nur eine begrenzte Zeit tun sodass es noch Spaß macht.
    Genauso wie man auch sein Lieblingsessen nicht jeden Tag verdrücken kann.
    Und genau das weiß die Ärztin vielleicht schon.

    Ich selber habe mich auch mal mit jemandem unterhalten, der meinte „Ja mach doch einfach was du willst.“
    Aber er hat nicht verstanden, dass ich meinte, dass ich zu jeder Zeit 100% Freiheit brauche und das Geldverdienstzwang allein den Spaß ruinieren kann.
    Hätte die Sportlehrerin, die ich selber kenne, früher zu ihm gesagt „Eigentlich würde ich gerne eine Sportschule aufmachen.“
    würde er auch sofort sagen „Ja, dann machs doch!“

    NEIN VERDAMMT.
    ZU EINFACH GEDACHT.
    Menschen brauchen ein Mindestmaß an Selbstbestimmung und Abwechselung.
    Jeder verdient es das zu tun wonach ihm ist und zwar jeder Zeit und auf seine Weise.
    Das heißt wie gesagt auch, dass man nichts zu viel oder zu oft machen muss.

    Vielleicht hat man außerdem auch noch andere persönliche Ziele, die aber kein Geld bringen oder sogar Geld kosten
    Und wer arm ist muss eh erst zusehen wie er über die Runden kommt.

    Ich hoffe du verstehst das Katharina.

    LG

    • Bobby
      Posted at 22:06h, 10 November Antworten

      Und das wozu man Lust hat, kann eben jeden Tag, manchmal sogar jede Stunde was anderes sein.
      Da reicht es manchen in sich hinein zu hören.

      Und genau diese Freiheiten sollte jeder haben.

    • Katharina Tempel
      Posted at 19:07h, 17 November Antworten

      Vielen Dank für deine Gedanken zu dem Thema.
      Grundsätzlich gebe ich dir Recht, dass man nie genau weiß, wie viel hinter einer Aussage steckt und ob sich die betreffende Person vielleicht genau diese Gedanken gemacht hat.
      In dem Fall, über den ich berichte, bin ich aber sehr sicher gewesen, da ich die betreffende Person wirklich sehr gut kenne und dass natürlich auch nicht unser einziges Gespräch zum Thema war.

      Hinzu kommt: Man müsste den Gedanken auch weiterspinnen: Wenn sie eigentlich gerne Schneiderin gewesen wäre, sich aber dagegen entschieden hat, weil sie nicht riskieren will ihre Freude an der Tätigkeit zu verlieren, müsste sie diese Tätigkeit doch in ihrem Leben ausüben. Und wahrscheinlich wäre sie dann mit dem Arztberuf zufrieden(er), weil sie eine bewusste Entscheidung dafür gefällt hat. Ist sie dennoch unzufrieden ist es doch berechtigt zu denken „warum macht sie nicht etwas anderes, etwas, dass ihr mehr Freude macht?“. Es muss ja nicht gleich ihr Hobby Schneidern sein.
      Wenn jemand jedoch schneidern will, aber nicht schneidert (auch nicht in der Freizeit) und gleichzeitig in einem Job bleibt, der ihm keine Freude macht, dann stellt sich schon die Frage, warum diese Person nicht mehr von ihrer Wahlfreiheit Gebrauch macht.
      Und meiner Erfahrung nach stecken dahinter meist irgendwelche Glaubenssätze, d.h. man redet sich die Optionen selbst schlecht.

      Verstehst du, was ich meine?
      Liebe Grüße,
      Katharina

  • DER GEHT EUCH EINEN SHICEDRECK AN
    Posted at 14:11h, 27 November Antworten

    Wenn schon die Überschrift KOMPLETT ohne Rechtschreibung auskommen muss, kann der Rest ja auch nicht viel mehr als Müll sein. *rolleyes*

  • Julika
    Posted at 18:06h, 05 April Antworten

    Liebe Katharina,
    vielen Dank für diesen sehr inspirierenden Artikel, dem ich grundsätzlich sehr zustimmen kann.
    Und trotzdem ist da so ein ‚Hmmmm’…
    ich bin Mutter zweier Kinder, die auf eine Art besondere Bedürfnisse und Voraussetzungen haben, aber auch nicht so anders sind, dass sie beispielsweise keine Regelschule besuchen könnten. Sie zu begleiten und unseren Weg als Familie zu finden und zu gehen, empfinde ich immer wieder als große Herausforderung und ja, auch streckenweise als Belastung. Wir leben in einem System, dem wir uns nicht (ganz) entziehen können (wenn wir nicht Deutschland verlassen,was wir aus anderen guten Gründen nicht wollen), innerhalb dem meine Kinder aber immer wieder extrem an Grenzen stoßen und auch belastet sind. Je älter sie werden, umso weniger schaffen wir es, uns ‚unsere eigene Welt‘ zu schaffen. Ich befinde mich daher in dem Spagat, die Rahmenbedingungen soweit anzupassen und zu verändern, wie es möglich ist (was sehr viel Einsatz, Kommunikation, Ausprobieren…. erfordert) und andererseits meine Kinder so zu stärken, dass sie ihren Weg innerhalb der nicht so passenden Umstände (aber wir haben leider bisher keine passendeten gefunden) gehen können.
    Dies fühlt sich oft wie fast unmöglich an und kostet mich sehr viel Kraft.
    Trotz allem Ringen um Eigenverantwortung und den für uns besten Weg.
    Daher muss ich ehrlich sagen, dass ich, trotz allem Zustimmen und Mitgehen mit dir, dennoch ein wenig schlucken musste.
    Verstehst du wie ich meine?
    Herzliche Grüße
    Julia

    • Katharina Tempel
      Posted at 13:28h, 19 April Antworten

      Verstehe ich total, Julia. Ich wollte damit einen Punkt verdeutlichen, nämlich: Es gibt wirklich wenig, das wir MÜSSEN.
      Aber: Die Wahl zu haben heißt definitiv nicht immer, dass es eine gute Wahl gibt bzw. eine Option, die uns zufriedenstellt. Manchmal ist die Wahl auch einfach die zwischen einer blöden Situation und einer mittelblöden (oder zwischen zwei gleich blöden).
      Was du beschreibst, zeigt aber, dass du als Gestalterin eures Lebens aktiv bist und das ist entscheidend. Leider wirst du nicht alles so gestalten können, dass es perfekt ist und Abstriche müssen in Kauf genommen werden. ABER: Du entscheidest dich nach gründlicher Überlegung und Auseinandersetzung für einen bestimmten Kurs, der eben zum aktuellen Zeitpunkt als der bestmögliche erscheint.
      Ich glaube, mehr können wir nicht von uns oder anderen erwarten und deine Kinder können sich glücklich schätzen in dir so eine fürsorgliche Löwenmutter zu haben.

      Alles Liebe für euch, Katharina

  • Julia
    Posted at 11:05h, 25 April Antworten

    Ganz lieben Dank für deine ermutigende Antwort und Rückmeldung- das war sehr wertvoll für mich!!

  • Shivani
    Posted at 14:59h, 28 Dezember Antworten

    Hallo Katharina,
    das ist wirklich ein sehr inspirierender Artikel. Vielen Dank.
    Mich hätte er jedoch noch vor einem Jahr sehr traurig gemacht ihn zu lesen. Wegen einem Trauma (von dem ich auch noch nichts wusste, weil es pränatal war), fühlte es sich für mich wirklich so an, dass ich nichts ändern kann. Die alten Hilflosigkeits-Gefühle darf man nicht unterschätzen. Die überlagern einfach alles. Aber auch das kann man überwinden – ich fühle mich seither ganz anders und die Opferrolle ist auch „von gestern“.
    Viele Grüße aus Spanien

  • Gary
    Posted at 21:57h, 29 Mai Antworten

    Hi Katharina,

    grundsätzlich verstehe ich was dieser Artikel sagen soll und will.

    Jedoch muss ich teilweise widersprechen und dir glaube ich auch erklären warum du nicht ganz richtig liegst.

    Die ganzen Gründe, die dir einfielen warum die Ärztin nicht den Beruf wechselt, sind wirklich die ersichtlichsten und ganz bestimmt trifft davon auch einiges zu.

    Was im Artikel aber nicht angesprochen wurde, ist, dass für bestimmt viele Menschen Gründe solcher Natur extrem schwer wiegen, sodass es sich einfach wie keine Option haben anfühlt.

    Des weiteren finde ich im Artikel nichts darüber, dass es manchmal einfach Charakter statt „Denkweise“ oder „Einstellung“ ist.
    Ich selber beispielsweise bin einfach nicht gerne zur Schule gegangen und da könnte man mich auch nie ändern.
    Einfach deswegen, weil bei mir Freiwilligkeit gegeben sein muss um etwas machen zu können und Schule ist ja nicht gerade freiwillig.

    Ich finde deinen Umgang mit der Ärztin sehr unsensibel und ich hätte ein deiner Stelle andere Sachen gesagt.
    Wie z.B. „Ich kann mir vorstellen welche Gründe Sie in diesem Beruf halten und dafür habe ich Verständnis. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihren Weg zum Glück finden.“ (kurzgefasst)
    Und bevor du mir jetzt erklären willst, dass du nicht weiter hättest mit ihr reden können, weil sie am Arbeiten war:
    Du hättest mindestens in diesem Artikel sensibler sein können.

    Oder würdest du etwa sagen jemand, dessen bester Freund was schlimmes getan hat, soll ihn dann einfach vergessen, weil er sich „entscheidet sich hintergangen und betrogen zu fühlen“?
    Ich kann mir auch vorstellen was du dazu sagst, dass das beides nicht das Gleiche ist.
    Aber ich hoffe ich konnte dir zeigen wo du noch feinfühliger sein kannst.

    Man kann da noch viel darüber schreiben, ich belasse es jedoch erstmal hierbei.

    LG

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