Leben ändern leicht gemacht – mit 5 Schritten in ein neues Leben - Glücksdetektiv
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Leben ändern leicht gemacht – mit 5 Schritten in ein neues Leben

In ruhigen Momenten kannst du es spüren: dieses diffuse Gefühl der Unzufriedenheit. Irgendwas in deinem Leben läuft einfach nicht mehr nach Plan. So kann es nicht weitergehen. Eines wird dir nach und nach immer klarer: du willst dein Leben ändern! Hier zeige ich dir, wie du das machst.

Unzufriedenheit als Warnsignal der Seele

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Deine Unzufriedenheit gibt den Ton an

Wir alle kennen es: dieses nagende und drängende Gefühl im Leben, dass die Dinge irgendwie gehörig falsch laufen.

Im stressigen Alltag haben wir häufig keine Zeit darauf zu achten. Aber immer dann, wenn es ruhiger wird, wenn wir etwas erreicht haben und kurz zur Ruhe kommen, meldet es sich wieder.

Dann merken wir ganz deutlich, dass irgendetwas nicht mehr stimmt. Dass sich das Leben einfach nicht mehr gut anfühlt. Obwohl die Dinge im Äußeren vielleicht gar nicht so schlecht stehen …

Egal ob du dann ganz genau weist, was dich unglücklich macht oder ob du mehr spürst, dass du so nicht weitermachen willst; deine Unzufriedenheit ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass du dein Leben ändern solltest.

Sie ist quasi das Frühwarnsystem unserer Seele und zeigt uns, wann es Zeit für einen Richtungswechsel ist.

Du kannst sie für eine Weile ignorieren und einfach weiter machen.

Aber früher oder später, wird sie dich einholen. Denn dein Leidensdruck wird weiter zunehmen. Und irgendwann ist das Limit erreicht und du kannst es nicht länger leugnen:

Es ist Zeit, dein Leben zu ändern!

Warum fällt es uns so schwer unser Leben zu verändern?

1. Weil wir Gewohnheitstiere sind und gerne beim Alten bleiben.

Das Alte ist vertraut.

Das Alte ist sicher.

Unsere lieb gewonnenen Routinen legen wir nur ungerne ab.

Aber mach dir eines klar: das Alte hatte vielleicht mal seine Zeit. Aber jetzt ist sie nicht mehr.

Das Alte hat dazu geführt, dass du dich schlecht fühlst, dass du unzufrieden bist und den Wunsch hast, dich zu verändern. Wäre es noch immer das Richtige für dich, würdest du so nicht fühlen.

Eine Veränderung muss also her.

2. Weil Veränderung auch Abschied nehmen bedeutet.

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Leben heißt Veränderung

Und zwar von etwas, dass uns vielleicht einmal lieb war. Zumindest aber von etwas, das zu einem Teil unseres Lebens wurde.

Veränderungen sind im Laufe des Lebens aber völlig normal.

Alles ist im Fluss“. Das haben schon die alten Griechen gesagt. Anthropologen sind sogar der Überzeugung, dass wir alle 7 Jahre in eine neue Lebensphase eintreten. Vielleicht hast du diese neue Phase deines Lebens jetzt einfach erreicht.

Deine Einstellungen sind womöglich andere als früher. Genauso deine Wünsche und Prioritäten.

Wenn der Vollzeitjob früher deine Erfüllung war, sehnst du dich jetzt vielleicht danach kürzer zu treten. Wenn du dich früher liebend gerne für deine Familie aufgeopfert hast, möchtest du jetzt vielleicht auch wieder im Mittelpunkt stehen.

Leben bedeutet Veränderung!

3. Weil wir unsere Komfortzone verlassen müssen.

Etwas anders zu machen als bisher bedeutet, sich vorwagen zu müssen. Und wer sich vorwagt, der nimmt das Risiko in Kauf zu scheitern.

Das neue Unbekannte bringt auch Ungewissheit mit sich. Wird mir der neue Job besser gefallen? Werde ich gut darin sein? Wird mein Chef zufrieden mit mir sein?

Veränderungen lösen Angst aus.

Du wirst daher Mut brauchen. Das steht außer Frage.

Aber wenn du es wagst, hast du die Chance auf Besserung. Wenn du es lässt, bleibt alles beim Alten.

So kannst du dein Leben ändern!

Wenn du dein Leben ändern willst, wirst du um folgende 5 Schritte nicht herumkommen.

1. Erkenne den Status Quo

Zunächst musst du dir darüber bewusst werden, wie es dir jetzt gerade geht. Das heißt, dass du deiner Unzufriedenheit direkt ins hässliche Gesicht blickst. Kein schönreden und kein ignorieren mehr.

Mach dir klar: ich bin unzufrieden und so kann es nicht weitergehen!

2. Triff eine Entscheidung und setze dir Ziele

Ich will mein Leben verändern!

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Ziel anpeilen

Das ist deine Entscheidung. Aber wie sieht dein Ziel aus?

Gerade wenn deine Unzufriedenheit eher diffus ist und du nicht richtig benennen kannst, was dich in deinem Leben stört, ist es wichtig, ganz klar herauszufinden, was du ändern möchtest.

Deine erste Aufgabe lautet daher: finde heraus, womit du in deinem Leben zufrieden bist und womit nicht. Meine Zufriedenheitstorte kann dir dabei helfen.

Du hast jetzt sicher ein paar Bereiche gefunden, mit denen du unzufrieden bist. Picke dir den wichtigsten Bereich heraus und überlege dir, was du daran ändern kannst.

Bist du z.B. unzufrieden mit deiner Partnerschaft?

Was muss sich ändern, damit du damit wieder zufriedener wirst?

  • Vielleicht möchtest du einfach wieder mehr Zeit miteinander verbringen?
  • Vielleicht ist eine Aussprache längst überfällig?
  • Vielleicht muss eine ungünstige Situation endlich gelöst werden (z.B. eine Fernbeziehung durch Umzug aufgelöst werden) oder
  • vielleicht möchtest du deinen Partner endgültig verlassen?

Wenn du weißt, was du brauchst, setze dir Teilziele. Was genau musst du tun um dein großes Ziel zu erreichen. Dein großes Ziel ist es, deinen Partner endlich zu verlassen?

Das bedeutet:

  • Du musst mit deinem Partner sprechen
  • Du musst dir eine neue Bleibe suchen, in der du vorübergehend unterkommen kannst
  • Du musst evtl. mit deinem Kind sprechen
  • Du musst evtl. einen Job suchen um finanziell unabhängig zu werden

Sei so konkret und realistisch wie möglich.

Dieses Video zeigt dir, wie du Ziele so formulierst, dass du sie auch wirklich erreichen kannst.

3. Entscheide dich für einen Weg

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Ins kalte Wasser springen

Je nachdem, wie dein Ziel aussiehst, kann es Sinn machen, die Veränderung Schritt für Schritt herbeizuführen oder mit einem Schockeffekt.

Manche Entscheidungen wollen gut überlegt sein, z.B. den Job zu kündigen, den Partner zu verlassen (insb. wenn man Kinder hat), auszuwandern etc.

Bei anderen Entscheidungen tun wir uns wiederum einen Gefallen, wenn wir uns einfach selbst überrumpeln. Allzu langes Grübeln hält uns von der Verwirklichung unserer Pläne ab. Manchmal muss man halt ins kalte Wasser springen.

Was glaubst du, wann fällt es dir leichter von einem 10 Meter Turm zu springen? Wenn du lange die Vor-und Nachteile abgewägt, dich mit den Risiken vertraut gemacht und andere Erfahrungsberichte gehört hast oder wenn du einfach ohne nachzudenken die Stufen hoch läufst und springst?

Eben.

4. Mach dir klar, warum du das tust

Nichts motiviert uns mehr als zu wissen, warum wir etwas tun.

Schreib dir also am besten eine Liste mit Gründen,  warum die Veränderung notwendig ist.

Male dir aus, welche negativen Konsequenzen es für dein Leben hat, wenn du deine Veränderung nicht vollziehst. Schreib dir außerdem auf, wie gut es dir gehen wird und wie dein Leben aussehen wird, wenn du die Veränderung vollzogen hast.

Letzteres kannst du von nun an ruhig jeden Tag machen:

Nimm dir eine Minute Zeit und stelle dir dein zukünftiges Leben vor. Stell dir vor, wie es sich anfühlen wird, wie andere dich sehen werden wie du das Leben sehen wirst etc.

5. Beginne sofort

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Und los …

Wenn wir uns etwas vornehmen, aber dann zwei, drei Wochen nichts tun, können wir den Vorsatz auch direkt wieder in die Tonne treten.

Experten sagen, wir müssen innerhalb der nächsten 48 Stunden mit unserem Vorhaben beginnen.

Danach ist es zu spät.

Frage dich also: was kannst du noch heute tun um deinem Ziel näher zu kommen.

  • Um aus einer unglücklichen Beziehung auszubrechen kannst du dir z.B. noch heute einen Platz suchen, wo du unterkommen kannst, ein paar Sachen packen oder mit deinem Partner reden.
  • Um einen neuen Job zu finden kannst du noch heute nach Ausschreibungen recherchieren, deinen Lebenslauf aktualisieren oder Bewerbungsfotos schießen lassen.

 

Das sind die wichtigsten Schritte um dein Leben zu ändern. Natürlich gibt es noch weitere Tipps, die dir helfen werden, auf Kurs zu bleiben. Z.B.

  • Weihe andere in deinen Plan ein: wenn du anderen von deinen Plänen erzählst, hilft dir das dabei durchzuhalten. Entweder, weil du Angst davor hast dich zu blamieren oder weil du ihnen dein Erfolg unter die Nase reiben willst. Außerdem kannst du dir natürlich jede Menge Unterstützung von Freunden und Familienmitgliedern suchen.
  • Greife nur eine Veränderung zur Zeit auf. Verlasse nicht am selben Tag deinen Partner, kündige deinen Job und werde Veganerin. Das kannst du nicht wuppen. Aber ein Ziel nach dem anderen geht.
  • Halte 30 Tage durch: Wenn dein Ziel eine kleinere Änderung deiner Gewohnheiten ist, z.B. gesünder zu leben, dann zwinge dich, diese neue Gewohnheit für 30 Tage durchzuhalten. Danach sollte sie dir ins Mark und Blut übergegangen sein und du kannst dich der nächsten Baustelle widmen.
  • Messe deinen Erfolg: Verfolge deine Liste mit Teilzielen stetig und belohne dich für messbare Erfolge. Gönn dir z.B. eine Massage, wenn du eine neue Wohnung gefunden hast oder mach einen Tag blau, wenn 20 Bewerbungen abgeschickt sind.

Hab keine Angst vor der Veränderung. Wir alle verändern unser Leben von Zeit zu Zeit.

Aber es geschieht nicht von heute auf morgen. Sein Leben zu ändern ist ein längerer Prozess, an dessen Anfang eine wegweisende Entscheidung steht. Habe Geduld mit dir und bleibe beharrlich.

Sei gut zu dir selbst in dieser Zeit des Umbruchs.

Du wirst sehen, dass die Erreichung deines Ziels all die Mühen wert war.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du dein Leben ändern kannst, hol dir gleich jetzt mein kostenloses Quiz „Was steht deinem Glück im Weg?“. Darin erfährst du, warum du bislang nicht glücklich bist und wo du ansetzen kannst, um das zu ändern.

Nimm dein Lebensglück in die Hand!

61 Comments
  • Boris
    Posted at 10:48h, 24 August Antworten

    Hey!

    sehr schöne und instruktive Anleitung.
    Was ich am wichtigsten (und gleichzeitig auch am schwierigsten) finde, ist, dass man wirklich etwas Neues und Ungewohntes MACHEN muss. Auch wenn es sehr hilft, zu wissen, was das Ziel ist und warum man die Veränderung will, ist das Entscheidende, es wirklich zu tun. Und vor allem es auf Dauer zu tun und nicht nach ein paar Tagen wieder aufzugeben.
    Den Tipp mit den 30 Tagen finde ich dazu sehr gut. Was auch hilft, um wirklich regelmäßig dran zu bleiben, ist sich eine Art Abstreichliste zu machen und jeden Tag, an dem man aktiv etwas dafür getan hat, ein Kreuzchen zu machen. Klingt super simpel, aber hilft ungemein, um wirklich ehrlich mit sich selbst zu sein und sich am Ende des Tages selbst zu fragen „Habe ich heute wirklich etwas dafür getan, dass ich meinen Zielen näher komme?“
    Wenn man dann die 30 Tage wirklich durchgezogen hat, ist es zur Gewohnheit geworden und man braucht auch keine Willenskraft mehr, um weiter dranzubleiben. Irgendwie ist dann die neue Art zu handeln zu einem ganz natürlichen Teil von einem geworden.

    Liebe Grüße
    Boris

    • Glücksdetektiv
      Posted at 17:47h, 26 August Antworten

      Hallo Boris,

      das MACHEN ist immer der springende Punkt.
      Die Planung und das Visualisieren helfen uns durchzuhalten und es richtig zu machen.
      Aber all das hilft gar nichts, wenn wir nicht ins TUN kommen.
      Viele Menschen halten sich sogar mit ständigem Planen selbst davon ab, endlich den ersten Schritt zu gehen. Deswegen kann es in manchen Fällen auch Sinn machen, einfach zu handeln, ohne groß nachzudenken und z.B. die Kündigung einfach auszusprechen.
      Weil wir es sonst womöglich nie tun würden…

      Liebe Grüße zurück,
      Katharina

  • Hilda Weber
    Posted at 14:29h, 26 August Antworten

    Liebe Katharina,

    ich lese schon ein Weilchen mit auf diesem Blog . Finde deine Artikel sehr hilfreich und gut geschrieben – Kompliment!

    Deinen Hinweis sich „Teilziele“ zu setzen finde ich sehr gut, denn oft ist man doch eher überwältigt von einem „großen unerreichbaren“ Ziel! In kleinen Schritten erreicht man es aber dann doch und ist meistens überrascht, wie einfach es doch schlussendlich war.

    Alles beginnt eben mit dem ersten Schritt…

    Liebe Grüße,
    Hilda

    • Glücksdetektiv
      Posted at 17:49h, 26 August Antworten

      Liebe Hilda,

      herzlichen Dank für dein Kompliment 🙂
      Ganz genau. Gerade um die Angst vor dem Anfang zu überwinden, hilft die Mini-Mäuseschritt-Technik. Einen kleinen Schritt in Richtung unseres Ziels kriegen wir alle hin. Und wenn der erreicht ist, ist die Motivation auch viel größer weiterzumachen…

      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Pingback:3 überraschende Ursachen deiner inneren Unruhe | grenzenlosgelassen
    Posted at 08:30h, 01 September Antworten

    […] Wenn du einen einfachen 5 Schritte-Plan haben möchtest, wie du eine echte Veränderung herbeiführen kannst, dann schau dir doch folgenden Beitrag an: Leben ändern leicht gemacht – mit 5 Schritten in ein neues Leben […]

  • Pingback:10 Dinge, die du von jetzt an zu akzeptieren lernen solltest - Glücksdetektiv
    Posted at 09:24h, 07 September Antworten

    […] hast die Freiheit zu wählen, wie du leben möchtest. Du kannst dein Leben jederzeit ändern. Egal wie es dir gerade geht; glücklicher zu werden ist möglich. Gib nicht auf und nimm dein […]

  • Markus
    Posted at 18:37h, 08 September Antworten

    Hallo, super geschrieben, ich steh auch gerade davor mein ganzes leben zu ändern. spielsucht, drogensucht…alles dabei. Bi aber auf einen guten weg. werde hier mal öfter vorbei schauen. lg. markus

    • Glücksdetektiv
      Posted at 18:49h, 08 September Antworten

      Hallo Markus,

      willkommen beim Glücksdetektiv 🙂
      Schau gerne öfters vorbei. Du kannst mir auch jederzeit persönlich schreiben: katharina@gluecksdetektiv.de
      Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft auf deinem Weg.
      Grüße, Katharina

  • Pingback:Was mir geholfen hat, mein Leben zu verändern | freeyourworklife.de
    Posted at 13:32h, 02 November Antworten

    […] Glücksdetektiv: Leben ändern leicht gemacht – mit 5 Schritten in ein neues Leben […]

  • Christa
    Posted at 20:42h, 11 Februar Antworten

    Hallo,
    das gefällt mir sehr gut…. nur was mache ich, wenn ich auf die Veränderung noch warten muss, weil ich ein Kind hab, weil ich einfach nicht weiß, wie ich es anfangen soll und weil mir der Mut fehlt und weil ich Angst hab… und wenn ich dann mal das Gefühl hab, dass ich mutiger geworden bin, dann bekomme ich richtig Angst vor meinem eigenen Mut…
    Ich hab MS, ein Schädel-Hirn-Trauma und einen Suizid-Versuch hab ich auch schon gemacht. Ich kriege es nicht fertig andere zu verletzen…. lieber tue ich mir selber weh. Das war schon immer so. Gerade arbeite ich mit einer Verhaltenstherapie daran, das zu ändern….
    Ich möchte auch so gerne wissen, wie ich mich in kleinen Mauseschrittchen meinem Ziel nähern kann…einen großen Schritt traue ich mich nicht.

    Liebe Grüße
    Chris

    • Glücksdetektiv
      Posted at 18:09h, 12 Februar Antworten

      Liebe Chris,

      Angst ist immer dabei. Sonst wäre es ja ganz einfach einen Neubeginn zu wagen.
      Du wirst auch nie völlig angstfrei sein. Mutig zu sein heißt trotz der Angst zu handeln.

      Dein Vorhaben, mit Mäuseschritten anzufangen, finde ich super. Wie könnte das aussehen?
      Du könntest z.B. zuerst einmal alle Probleme, die dich davon abhalten einen Neustart zu wagen, auf ein Blatt Papier schreiben.
      Dann gehst du sie Schritt für Schritt durch. Welche kleine Veränderung, die deine jetztige Situation verbessert, wäre auch mit deinem Kind machbar? Was würden denn alles deine jetzige Situation verbessern? Es hilft, wenn du dir am Anfang einfach alles aufschreibst, was dir in den Sinn kommt. Ob du es machen möchtest oder es realistisch ist, kannst du hinterher prüfen.
      Zunächst einmal geht es darum, ganz viele Ideen zu sammeln.
      Und dann kannst du dir das absolut einfachste heraussuchen; das, was du dir zutraust.
      Und von da geht es weiter… immer ein kleinen Schritt weiter… Denn mit jedem neuen Schritt gewinnst du Zuversicht und überwindest deine Angst.

      Alles Liebe,
      Katharina

  • Lia vegan
    Posted at 20:31h, 26 April Antworten

    Mein größter Schritt zu einem Leben war der Schritt hin vegan zu werden – „und werde Veganerin“. Ich habe es gewuppt. Fühle mich wesentlich gesünder und fitter. Der Weg dahin war nichtleicht. Habe viel gelesen, auf was ich so achten muss, damit ich keine Mangelerscheinungen bekomme. Letztendlich hat sich der Aufwand aber gelohnt. Zudem esse ich keine wehrlosen Tiere mehr. Die wollen schließlich auch leben. Dessen muss man sich aber erst mal bewusst werden. Weniger Fleisch hilft schon mal. Ist alles ein Prozess…

    • Glücksdetektiv
      Posted at 19:22h, 27 April Antworten

      Freut mich zu hören, dass du damit deinen Weg gefunden hast.
      Und ich kann mir vorstellen, dass die Umstellung alles andere als leicht war. Aber wenn die Motivation stimmt ist das die… dreiviertel Miete. Mindestens 😉

      LG, Katharina

    • heinz
      Posted at 00:41h, 20 April Antworten

      super…..

  • Pingback:Ausmisten leicht gemacht: so bringst du deine Wohnung auf Vordermann - Glücksdetektiv
    Posted at 06:03h, 06 Juni Antworten

    […] es möglich ist sein Leben zu verändern und wie so ein Neubeginn aussehen kann, habe ich dir bereits […]

  • Sabine Weiss
    Posted at 12:05h, 28 September Antworten

    Passend zum heutigen Newsletter 😉 Ich hab den Leitsatz bzw die Metapher auch immer für meine Klienten:

    Wie isst man einen Elefanten?
    Bissen für Bissen.

    😉
    Liebe Grüße! Sabine

    • Glücksdetektiv
      Posted at 14:12h, 29 September Antworten

      Eine schöne Metapher. Bissen für Bissen…
      Danke dir 🙂

      LG, Katharina

  • Patrick
    Posted at 11:11h, 15 November Antworten

    Hallo Katharina,

    vorab bitte ich meine mangelnde Grammatik zu entschuldigen. Habe nun seit einigen Wochen deinen Blog stark ins Visier genommen, da sich bei mir einiges „tun“ muss. Auch habe ich bereits einige kleinere Ziele aufgeschrieben. Jedoch stehe ich derzeit vor dem Problem, das ich einfach nicht weiß, wo ich anfangen soll. Freunde oder Bekannte auf deren Unterstützung ich hoffen kann gibt es kein, leider….. Bei mir ist so ziemlich alles aus den Fugen geraten was nur geht. Wenn man einmal gelernt hat falsche Entscheidungen zu treffen macht man(n) es leider sehr oft und irgendwann holt einen das ein. Nun ist das bei mir soweit. Ich war schon seit ich denken kann ein Einzelkämpfer, doch nun bin ich an einem Punkt an dem ich nicht mehr weiß woher ich meine Karft ziehen soll. Vielleicht gibt es dahingehend einige Tipps oder Ratschläge die mich aus dieser Leere und der Belastung etwas rausholen kann.

    Werde natürlich weiterhin alles verfolgen und mich bemühen zu handeln!

    Liee Grüße Patrick

    • Glücksdetektiv
      Posted at 18:19h, 17 November Antworten

      Lieber Patrick,

      den ersten und wichtigsten Schritt auf deiner Reise in ein besseres Leben hast du schon unternommen: nämlich erkannt, dass es so nicht weitergehen soll. Du bist sogar schon den zweiten Schritt gegangen, indem du dich aktiv nach Hilfe umgesehen hast.
      Und genauso geht es weiter: Schritt für Schritt, z.B. könnte dein nächster Schritt so aussehen, die Zufriedenheitstorte auszufüllen (siehe: https://www.gluecksdetektiv.de/innere-unzufriedenheit-erkennen/) und von da aus bestimmen, in welchem Bereich du am ehesten etwas ändern musst.

      Wenn du glaubst, dass nicht alleine zu schaffen, kannst du dir natürlich auch professionelle Hilfe suchen und z.B. entweder ein E-Mail-Coaching bei mir buchen (https://www.gluecksdetektiv.de/e-mail-coaching/), meinen Selbstlernkurs bestellen (http://gluecklichleben.gluecksdetektiv.de) oder auf andere Coachings zurückgreifen.

      Alles Liebe,
      Katharina

  • Cora
    Posted at 21:04h, 09 Januar Antworten

    Was machst Du aber, wenn Du später erkennst, dass es falsch war, diesen Schritt zu tun und Du ihn am liebsten rückgängig machen möchtest, es aber in vielen Teilen nicht mehr geht. Davor graut mir, weil ich schon einmal zu mutig war und meiner Liebe gefolgt bin. Nun nach 20 Jahren merke ich, es war falsch. Leider fehlt mir jetzt die Jugend mutig zu sein und auch der finanzielle Rückhalt. Außerdem habe ich auch Angst, dass ich später bereue, weil ich dann erst erkenne, was ich verloren habe. Der Mensch will doch immer das, was er nicht hat und wenn er es dann hat, dann schätzt er es nicht mehr. LG. C.

    • Glücksdetektiv
      Posted at 12:42h, 19 Januar Antworten

      Die Angst davor einen Fehler zu machen ist immer da. Die Frage ist aber, ob dir die Alternative lieber ist. Die meisten Menschen wagen lieber etwas, das sich vielleicht als falsch rausstellt, als es nie zu versuchen, weil sie sich sonst immer fragen würden, wie ihr Leben anders hätte sein können.
      Du kannst auch in deinem alten Leben bleiben, aus Angst mit der Lebensänderung einen Fehler zu machen und dann stellst du in 2, 5 oder 10 Jahren fest, dass es ein Fehler war in deinem alten Leben zu bleiben.
      Was ich damit sagen möchte: vor Fehlern bist du nie gefeit. Ob du etwas tust oder lässt und unabhängig davon ob du Alternative A, B oder C wählst, es kann sich irgendwann als Fehler herausstellen.

      Ziele und Träume ändern sich aber auch über die Zeit. Du schreibst, dass du nach 20 Jahren gemerkt hast, das es falsch war. War es denn wirklich 20 Jahre falsch? Oder war es 10, 15 oder 19 Jahre richtig und gut so und ist nur jetzt nicht mehr das, was du möchtest bzw. bereitet dir jetzt Probleme?

      LG, Katharina

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  • Sascha von SH-Internetmarketing
    Posted at 00:06h, 31 Juli Antworten

    Ich denke mal, dass tief sitzende Glaubenssätze uns den Weg in die Freiheit maßgeblich erschweren. Dazu kommt noch, dass uns die gesellschaftliche Programmierung im Griff hat. Das ist jedenfalls bei 99% aller Menschen so, die sich noch nie mit diesen Themen beschäftigt haben, die du auf deinem Blog ausführlich schreibst.

    Aus diesem Grund kann ich mich bei dir im Namen aller Menschen, die deinen Blog lesen nur bedanken.

    • Glücksdetektiv
      Posted at 17:06h, 02 August Antworten

      Herzlichen Dank! Im Namen aller, die diesen Blog schreiben (meiner gelegentlichen Gastautoren und mir) freue ich mich darüber.
      Grüße,
      Katharina

  • Jay
    Posted at 16:18h, 20 Dezember Antworten

    Wenn man schon jahrelang darüber grübelt, was denn nun das Ziel sein könnte, fällt es allerdings schwer, es anzugehen… Ist nicht so, dass ich nicht zahlreiche Ratgeber gelesen, Gespräche geführt, Tools ausprobiert und gesucht hätte. Es geht dabei vor allem um berufliche Veränderung, wo es in unserer Welt gefühlt eine Million Möglichkeiten gibt und sich zugleich keine „richtig“ anfühlen will. „Einfach ausprobieren“ geht allein aus finanziellen Erwägungen her schon nicht und dann bleibt man doch wieder nur auf dem Status Quo…

    • Glücksdetektiv
      Posted at 16:48h, 20 Dezember Antworten

      Ich glaube dir, dass du schon vieles probiert hast und deswegen erspare ich dir jetzt den 112ten Tipp zur Berufsfindung. Ich habe allerdings den Eindruck, dass wir uns in dieser Hinsicht oft zu viel Druck machen. Wir verlangen von uns diese eine Sache zu finden, die absolut perfekt ist und wo alles zu 100% sitzt. Und dann sollen wir das Ganze bitte schön auch noch für immer lieben und wenn nur der leiseste Zweifel besteht, dass man es in 10 Jahren vielleicht nicht mehr machen möchte, dann wird die Idee ad acta geworfen und wir suchen weiter nach der perfekt passenden Berufung.

      Wer so hohe Ansprüche hat, wird garantiert nie fündig werden. Es erscheint auch nicht unbedingt ein Engelschor, wenn wir endlich die Sache gefunden haben, die uns liegt, sondern „nur“ ein ehrliches Interesse daran oder Spaß diese Aufgabe auszuüben.

      Was ich damit sagen möchte: Wenn du auf den Moment der Offenbarung wartest und darauf, dass alles zu 100% klappt, dann wartest du vermutlich für immer. Normalerweise wechseln wir einen Beruf und dann geht es bergauf und bergab und dann richten wir uns neu aus und ändern hier und da noch etwas ab und so sorgen wir dafür, dass wir über die Jahre immer mehr Freude an dem haben, was wir tun. Diese Passung ist aber höchstwahrscheinlich nicht vom ersten Augenblick da.

      Hier mehr zum Thema: https://www.gluecksdetektiv.de/unter-druck-setzen/

      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Daniel Hans Jan Hinkelmann
    Posted at 19:25h, 20 Februar Antworten

    Hallo ich bin es nochmal Daniel Red einer ihrer Abonnenten ich habe ihnen schon gesagt,dass ich auch mein Leben ändern würde,weil ich endgültig satt bin immer derjenige zu sein,der total unglücklich ist und alle anderen Schüler haben Spaß und Freude während ich versuche mir Ansprechspartner zu finden und da bin ich auf welche gestoßen allerdings hat sich einer dieser Personen mit den anderen zusammen heute in der Mittagspause von mir belästigt gefühlt und gefragt ,,Bist du immer in unserer Nähe Daniel,, und ab diesen Moment war ich empört gewesen und werde morgen ein ernstes Wörtchen mit ihnen reden und vielleicht muss ich an dieser Lage nichts mehr ändern und kann ihnen von meinen Plänen erzählen und vielleicht kann ich sie damit beeindrucken.
    Ich muss mich ein bisschen mehr zusammennehmen und den nötigen Mut finden.

    • Glücksdetektiv
      Posted at 17:18h, 21 Februar Antworten

      Du schreibst, dass alle anderen so glücklich sind, während es dir schlecht geht. Wir denken oftmals nur, dass alle anderen glücklich sind, weil wir ihre Sorgen und Probleme nicht mitbekommen. Versuch dir daher weniger Gedanken darüber zu machen, was andere haben oder nicht haben. Es hat nichts mit dir und deiner Situation zu tun.

      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Mali
    Posted at 08:57h, 04 April Antworten

    Hallo Glücksdetektive,

    vielen Dank für den tollen Artikel. Uns hat insbesondere die ausführliche Anleitung gefallen, wie man Veränderung wirklich durchziehen kann.

    Wir glauben, dass Menschen, oft Veränderungen erst angehen, wenn der Leidensdruck immens hoch ist, sodass keine andere Wahl mehr bleibt, Statt dessen wäre es doch schön, wenn wir alle anfangen würden, Veränderung zu lieben, und diese bereits bevor das Unglück, das uns schleichend befällt, unser Leben vergiftet hat. Der Leitfaden in eurem Beitrag, der dafür sorgt, dass man bei der Stange bleibt, ist dafür ganz wundervoll.

    Euer KONTRÄR Team

    • Glücksdetektiv
      Posted at 12:12h, 04 April Antworten

      Vielen Dank.
      Auf das wir unsere Angst vor Veränderungen ein kleines bisschen reduzieren! Grüße, Katharina

  • Pingback:Besser leben! 20 Tipps, die deinen Alltag sofort schöner machen - Glücksdetektiv
    Posted at 00:05h, 02 Mai Antworten

    […] eher um die großen Themen. Ich schreibe darüber, dass glücklich werden möglich ist, wie du dein Leben ändern kannst, welche Lebensweisheiten du kennen solltest und über die Macht der […]

  • Joachim
    Posted at 10:10h, 20 Juni Antworten

    Hallo Glücksdetektiv,

    schöne Story, wunderbarer Ansatz. Dennoch nicht wirklich neu. Wahrscheinlich deshalb weil man das Rad nicht neu erfinden kann. Und weil die Lösung – wie auch hier beschrieben- doch so einfach ist. Innehalten, Klarheit erlangen, Ziele setzen, anfangen.
    Doch ich schaffe es nicht, trotz aller Methoden. Scheitere schon am Anfang: Innehalten.
    Dennoch gebe ich nicht auf. Und stoße so auf diese tolle Seite.
    Ein weiterer Motivator. Danke dafür. Und alles Gute.

    Joachim

  • Peter
    Posted at 20:51h, 10 Dezember Antworten

    Liebe Katharina,
    vielen Dank für diesen wirklich tollen und dabei auch nachdenklich machender Artikel. Unzufriedenheit – Veränderung – Neue Ziele setzen – Handeln. Unser Leben besteht eigentlich laufend aus Veränderungen, auch wenn wir es nicht immer so erkennen.

    Gerne würde ich noch etwas hinzufügen wollen für diejenigen die sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht zur Veränderung trauen: Wer sich nicht für einen neuen Weg entscheiden kann ist deswegen nicht hilflos. Es gibt meistens auch die Chance in seinem gewohnten Umfeld etwas zu verändern, ohne gleich „Kündigen“ oder resignieren zu müssen. Wenn mir der „Sinn“ meines Tuns verloren geht, kann ich ihn auch wiederfinden. Manchmal sogar im gleichen Umfeld. Mir persönlich hat dabei eine Auszeit auf dem Jakobsweg sehr geholfen. Für mich war dies eine sehr intensive Zeit. Eine „Bestandsaufnahme“ meines bisherigen Lebens. Viele wunderbare Menschen durfte ich kennen lernen. Zudem habe ich gelernt mein Leben so wert zu schätzen wie es ist.

    Als ich zurück kam war ich ein anderer Mensch geworden, ohne dass es mir zunächst auffiel. Mit Dankbarkeit bin ich in meine bisherige „Welt“ zurückgekommen, obwohl ich so vieles ändern wollte. – Dadurch dass sich meine innere Einstellung verändert hatte, begann sich auch langsam mein Umfeld zu verändern.
    buen camino
    Peter

    • Glücksdetektiv
      Posted at 19:49h, 11 Dezember Antworten

      Eine sehr schöne Ergänzung, die mal wieder zeigt, dass unsere Einstellungen einen enormen Einfluss darauf haben, wie glücklich wir im Leben sind.

      Danke für deinen persönlichen Bericht und alles Liebe,
      Katharina

  • Lischen
    Posted at 12:40h, 20 April Antworten

    Hallo, (bin 20)
    Ich habe das Problem mit dem alleine sein schon länger und hab dann vor 3 Monaten auch alles auf den Kopf gestellt und mich von meinem Freund getrennt, weil mir immer mehr klar wurde, dass ich ihn einfach nicht mehr so liebe. Hört sich gemein an, aber ich konnte ihn früher nicht verlassen weil ich Angst hatte vor dem alleine sein. Und ich kann mit mir selber überhaupt nicht glücklich sein, auch mit meinem Leben bin ich überhaupt nicht zufrieden aber ich weiß eigentlich nicht wirklich waren. Dazu kommt noch das ich vor kurzem einen schweren Unfall hatte und dadurch sowieso nur flach liegen( psychisch ist alles in Ordnung)
    Habe auch schon viele Bücher über selbstliebe Gelesen, es hat aber nicht genützt… Bitte helft mir was kann ich tun? Einen Psychologen aufsuchen? Eine Gruppe die die gleichen Probleme haben? Danke im voraus! 🙂

  • Sammy
    Posted at 06:44h, 15 Juni Antworten

    Sehr schöner Artikel. Ich denke viele die deinen Blog verfolgen wissen was sie tun müssen um ihr Leben zu verändern. Den meisten von uns fällt der Anfang schwer. Man sucht nach der Lösung oder dem Motivationskick endlich anfangen zu können und stößt auf gute Zitate, interessante Blogs oder Musik die ein inspiriert. Das ist ein sehr guter Anfang und ich finde es sehr gut das du auf die kleinen Schritte ansprichst, denn das anfangen ist wichtiger als das recherchieren wie.
    Das Gepäck das jeder einzelne zu tragen hat ist die größte Hürde im leben, denn jeder möchte Veränderung, hält jedoch an alte Gewohnheiten, Gefühle und Erinnerungen fest oder die Umstände des Lebens legen große Steine in den weg.
    Andere jedoch, zu dene gehöre ich auch, verändern ständig was und haben das Gefühl nie an zu kommen. Ich bin oft umgezogen doch fühle ich mich nirgends zu Hause. Nach meinem Bourn-Out hatte ich eine 3 jährige Auszeit und bin nicht mehr in mein erlernten Beruf zurück. Ich habe das Gefühl in die normale Arbeitswelt nicht zu passen. Ich arbeite weil ich es muss in Berufen die mich nicht erfüllen. Wegen Unterhalt und Jobcenter ist es schwer beruflich das zu machen was ich möchte. Ich bin irgendwann aus der Stadt aufs Land gezogen, denn mir ging der Lärm der Autos und Menschen auf die Nerven. Jede Veränderung bringt in meiner Situation ein Haufen Anträge und Erklärungen mit sich. Trotz Depressionen stehe ich immer wieder auf und plane und plane was der nächste schritt sein wird. Manchmal ist es sehr schwer weiter zu machen. Nach dem Bourn-out und einer Nahtoterfahrung nach einem Unfall hat sich meine Einstellung zur Arbeit geändert und das gefällt vielen Arbeitgebern nicht. Viele Entscheidungen die ich treffe sind falsch, werfen mich zurück. Den einzigen halt den ich dann habe ist meine Frau und meine Kinder.
    Ich möchte jedem nur raten es ist nicht schlimm zu fallen, es ist nur wichtig wieder aufzustehen sich fragen warum bin ich gefallen und was muss ich ändern um weiter zu kommen. Auch wenn es jedesmal immer schwerer wird.

    • Katharina Tempel
      Posted at 16:48h, 20 Juni Antworten

      Es ist toll, dass du immer wieder aufstehst, dich neu orientierst und weitermachst.
      Ich denke auch, wir alle dürfen uns von der Vorstellung lösen, dass wir irgendwann irgendwo ankommen. Das Leben ist ständig im Fluss. Es ist vollkommen normal, dass wir zu jedem Zeitpunkt auch mit etwas unzufrieden sind. Dann versuchen wir daran etwas zu ändern und so verändern wir uns und unser Leben ständig. Was wäre denn auch die Alternative? Das irgendwann alles stimmt und wir jeden Tag von morgens bis abends vollkommen zufrieden sind und keine Probleme mehr existieren? Das ist erstens nicht realistisch und zweitens auch gar nicht erstrebenswert.Wir wollen doch schließlich auch als Menschen wachsen und uns weiterentwickeln.

      Dir alles Liebe,
      Katharina

  • Morla
    Posted at 16:31h, 19 Juni Antworten

    Das klingt ja immer so einfach: Du bist unzufrieden – ändere was!

    Das setzt aber immer wie selbstverständlich voraus, dass jeder auch etwas ändern kann.

    Was wenn man seit 10 Jahren unzufrieden ist (z.B. mit seinem Job) und trotz aller Bemühungen (Selbsthilfebücher, Leitfäden, Workshops, Therapie, Coaching, Gesprächen mit Freunden,…) einfach keinen neuen Job findet? Erst einmal muss man ja einen Bereich finden, in dem man lieber arbeiten möchte und dann auch noch die Chance erhalten, in diesem (ggf. auch mit Weiterbildung) einen Job zu finden…

    Was macht man dann mit seiner Unzufriedenheit und Hoffnungslosigkeit?

    • Katharina Tempel
      Posted at 20:19h, 20 Juni Antworten

      An welchem Punkt scheitert es denn? Bist du dir nicht sicher, was du am liebsten tun würdest oder wirst du in diesem Bereich einfach nicht fündig? Wie eng hast du den Bereich gezogen? Ist es möglich jobbedingt erstmal nur ein paar Punkte zu verbessern und nicht gleich den absoluten Traumjob anzustreben? Aus der Ferne ist es sehr schwer dir einen konkreten Tipp zu geben, aber allgemein gesprochen könnte ich mir die folgenden Baustellen vorstellen:

      1. Du erwartest zuviel. Du möchtest, dass bei der nächsten Stelle absolut alles stimmt und lehnst daher jede Möglichkeit ab, bei der es auch nur einen Haken gibt.
      2. Du traust dich nicht groß genug zu denken und bewegst dich in deinen Überlegungen in einem ganz kleinen Kreis (anderer Sekretärinnenjob statt zu überlegen, dich als Yogalehrerin selbständig zu machen oder Stadtführungen für Touristen anzubieten).
      3. Du bist nicht bereit die Sicherheit deiner aktuellen Situation aufzugeben, weil du keine Garantie hast, ob es in einem nächsten Job besser wird.

      Natürlich kann es noch eine Vielzahl anderer Gründe geben. Aber wenn in 10 Jahren gar nichts passiert ist, dann ist es vielleicht Zeit, die Strategie zu ändern.

      Alles Liebe,
      Katharina

  • Nainlon89
    Posted at 08:42h, 29 November Antworten

    Toller Artikel und sehr hilfreiche Tipps! Ich habe einiges schon im Leben geändert. Gerne möchte ich noch meinen Gastrojob wechseln und deine Tipps werde ich auf jeden Fall auch noch zu herzen nehmen und werde versuchen es umzusetzen….

  • Jenny
    Posted at 17:41h, 06 September Antworten

    Hallo Glücksdetektivin,

    ich finde deine Seite samt der Texte toll. Mein „Problem“ ist, dass ich nicht genau weiß was mich wirklich unzufrieden macht. Ich habe mir ein paar Dinge notiert wie „abwechslungsreichere Unternehmungen und Aufgaben, interessantere Gespräche, mehr Spaß und Lachen, Genuss“ Tja aber wie oder wo soll ich hier ansetzen? Welche Unternehmungen sind denn wirklich die, die mir auch Spaß machen? Oft langweiligen mich auch Gespräche mit anderen, wie oder was kann ich tun damit sich das ändert? Ich will ja wirklich aber weiß nicht welche Ziele ich mir hier setzen könnte

    • Katharina Tempel
      Posted at 16:07h, 14 September Antworten

      Hallo,

      das klingt für mich, als möchtest du in deinem Alltag mehr erleben. Vielleicht die eingefahrenen Routinen etwas auflockern und wieder ein paar neue Reize wahrnehmen.
      Du könntest damit anfangen, dir einmal alles aufzuschreiben, das dir Spaß macht oder Spaß machen könnte. Vielleicht hilft es auch ein paar Dinge im Alltag zu verändern: z.B. etwas neues kochen, ein anderes Restaurant ausprobieren, dich für einen Kurs an der Volkshochschule einschreiben, einen anderen Weg zur Arbeit nehmen (oder ein anderes Verkehrsmittel) etc.
      Mit ein bisschen neuem Input werden sich die nächsten Schritte von ganz allein ergeben.

      Alles Liebe,
      Katharina

  • Umzugsunternehmen Berlin
    Posted at 13:49h, 19 September Antworten

    Danke für den Artikel. Meiner Meinung nach sind es sehr hilfreiche Tipps und ich glaube sogar, dass diese Tipps sehr gut klappen würden. Ich lese immer wieder gerne deine Artikel. Mach weiter so!

    • Katharina Tempel
      Posted at 17:44h, 21 September Antworten

      Freut mich. Möchtest du denn dein Leben ändern oder bist du eher per Zufall über diesen Artikel gestoßen?

      Grüße,
      Katharina

  • Pingback:Isle of Man bietet Blockkettenfreigabe für Betreiber – Flüssigkeit im Reifen
    Posted at 19:21h, 22 Oktober Antworten

    […] Länder müssen den Schritten der Isle of Man folgen und zumindest einen Leitfaden veröffentlichen, damit die Branchenteilnehmer […]

  • Daniel Hans Jan Hinkelmann
    Posted at 01:20h, 06 September Antworten

    Ich möchte mein Leben auch ändern, egal was kommt!

    • Katharina Tempel
      Posted at 15:57h, 06 September Antworten

      Dann wünsche ich dir auf diesem Weg alles Gute und viel Glück!
      Katharina

  • Reiner
    Posted at 21:13h, 06 September Antworten

    Zufällig bin ich auf Ihre Artikel gestossen, weil ich in anderer Sache „Leben ändern leicht gemacht“ ins Internet eingegeben habe.
    Es ist ungeheuer bereichernd, Ihre ermunternden und Mut machenden Zeilen zu lesen! Einfach toll! Mich würde interessieren, welchen Hintergrund Sie haben, Frau Katharina?
    Machen Sie weiter so und schenken Sie den Verzweifelten und Hadernden wieder Hoffnung, Kraft und Zuversicht! Ich grüsse Sie freundlich!

  • Pingback:Neuanfang: So gelingt der Start in ein neues Leben! - Glücksdetektiv
    Posted at 12:57h, 22 September Antworten

    […] Wenn du noch nicht genau weißt, in welche Richtung du dich und dein Leben verändern möchtest, dann findest du in diesem Artikel eine passende Anleitung: Leben ändern leicht gemacht! […]

  • Leen Kwismi
    Posted at 19:12h, 29 Januar Antworten

    Hallo ich bin Leen. Ich bin 12 Jahre alt. Ich komme aus Syrien aber bin jetzt in Deutschland. Ja ich bin Muslim und habe kopftuch🧕 auf aber ich mag wenn ich habe mein kopftuch🧕 auf ich sehe schöner aus. Ja ich bin hier weil ich will neue Freundinnen suchen ich weiß nicht wenn ich kann jemand finden aber es mir egal ich hasse mein Lebe🙍‍♀️ ich will mich tot machen aber nein mache ich nicht weil ich habe kein freundinnen in der Schule🏬 wir sind in ein Heim und nicht in einem Haus 🏙ich glaube alle hasse mich ich weiß nicht warum aber versuche zum Leben mein lieblings farbe ist Schwartz🌚🗾 Grün und Weiß ⛄und auch mein lieblinngsland is Südkorea🥰 wann ich bin groß will ich nach Südkorea fahren ja ich wünsch das wir können freundinnen 😍sein und ja das war Tschüss👋

  • Umzugsfirma Berlin
    Posted at 01:49h, 04 August Antworten

    schöner Beitrag, Vielen Dank

  • Stier
    Posted at 22:06h, 02 November Antworten

    Hallo Katharina, ich stoße des Öfteren auf deine Artikel. Mir gefällt deine strukturierte Schreibweise. Ich habe dank diesen Artikel einiges realisiert und fühle mich „gepusht“ um eine Änderung an meinem Lebensstil vorzunehmen. Ich bin optimistisch und denke sogar, dass es gar nicht 30 Tage dauern wird bis es zu einer Gewohnheit wird,

    Liebe Grüße aus Berlin

    Stier

  • Kfz Gutachter Berlin
    Posted at 07:10h, 13 November Antworten

    Es war ein schöner Artikel, danke.

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