Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass dein Denken zu großen Teilen von Ängsten und Sorgen beherrscht wird. Das bedeutet, dass du ständig in deinem Kopf gefangen bist und dir die schlimmsten Katastrophenszenarien ausmalst. Sicherlich bist du oft angespannt und kannst nur schlecht abschalten. Sorgen über die Zukunft lasten schwer auf dir und vermutlich gibt es vieles, das dir Angst macht.
Vielleicht fragst du dich jetzt, ob das denn wirklich so eine schlechte Sache ist. Immerhin denkst du voraus, machst dir Gedanken und kannst dich so auch besser vorbereiten, oder? Nicht wirklich. Denn Sorgen oder Grübeln sind zwei Denkprozesse, die uns ausschließlich Nachteile einbringen und Ängste überhaupt erst in unser Leben einladen. Das ist nicht nur unschön, sondern zieht auch viele Probleme nach sich.
Wenn du zulässt, dass Ängste und Sorgen dein Leben kontrollieren, leiden Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit massiv. Du fokussierst dann nur noch auf Bedrohungen und Gefahren, was dazu führt, dass du dich mehr und mehr zurückziehst und dein Lebensradius sich zunehmend einschränkt.
Durch die gedankliche Beschäftigung mit all deinen Sorgen hältst du Körper, Geist und Seele in ständiger Alarmbereitschaft. Denn unser Gehirn kann nicht unterscheiden, ob wir uns etwas nur ausdenken oder es tatsächlich erleben. Deswegen können ängstliche und sorgenvolle Gedanken mitunter zu heftigen körperlichen Reaktionen führen (z.B. Muskelverspannungen, Herzrasen, Konzentrations- und Schlafschwierigkeiten).
Von allein wird es leider nicht besser, denn Ängste haben die Angewohnheit sich mit der Zeit auszubreiten und selbst zu verstärken. Viel häufiger wird die Lage daher brenzliger: Weitere Ängste gesellen sich hinzu. Auch Depressionen, Zwänge oder Abhängigkeiten können die Folge sein, weil das Wohlbefinden zunehmend leidet und die Situation immer unerträglicher wird.
Ängste und auch die Gewohnheit, sich Sorgen zu machen, sind erlernt. D. h. wir haben sie uns über die Jahre angeeignet. Diese Erfahrungen und Gewohnheiten gilt es nun zu korrigieren.
Das geschieht leider nicht über Nacht. Und es geht auch nicht einfach dadurch, dass du dir sagst: „Ich denke jetzt positiv.“ Vielleicht hast du das schon versucht und gemerkt, dass dein Kopf trotzdem immer wieder in alte Muster zurückfällt.
Der Schlüssel liegt darin, deine Denkgewohnheiten auf einer tieferen Ebene zu durchbrechen.
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dich Selbstzweifel, Sorgen und Ängste davon abhalten deine Ziele zu erreichen
du es leid bist, die Zukunft immer schwarz zu sehen
du genug davon hast, dich ständig schlecht zu fühlen, weil dich deine Sorgen, Zweifel und Ängste permanent runterziehen
du deine Zeit nicht länger mit sinnlosen Sorgen- und Grübelspiralen vergeuden möchtest
du dich nach innerer Ruhe und Leichtigkeit sehnst und keine Lust mehr hast, Sklave deiner belastenden Gedanken und Gefühle zu sein.
Du könntest deinen Tag beenden, ohne dass sich in deinem Kopf endlose Sorgen und Selbstzweifel drehen. Du würdest aufwachen und dich auf die Chancen freuen, die der Tag bereithält – anstatt schon morgens auf das Schlimmste vorbereitet zu sein. Du könntest neue Dinge ausprobieren, weil du weißt, dass es genauso gut klappen kann, wie es schiefgehen könnte.
Das alles ist möglich – wenn du lernst, dich von deinem negativen Gedankenmuster zu lösen.
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