Neurowissenschaftler erkennen den Wert der Positiven Psychologie
Dass glückliche Menschen gesünder sind und länger leben ist der Positiven Psychologie schon eine Weile bekannt. Wir wissen auch, dass positive Gedanken den Heilungsprozess beschleunigen und die Aufenthaltszeit in Krankenhauszimmern verringern können. Trotzdem wird die Positive Psychologie in weiten Teilen der akademischen Welt noch immer belächelt.
Umso schöner ist es, dass sich langsam aber sicher ein Paradigmenwechsel unter den Medizinern abzuzeichnen scheint, wie ein vorgestern auf Focus-Online veröffentlichter Artikel zum Thema „Die Biologie des Glücks“ verdeutlicht. Darin bekennt der Neurowissenschaftler Tobias Esch:
„Positive Gedanken haben durchaus das Potenzial zu heilen.“
Die Focus-Online-Redakteurin resümiert:
„Neurowissenschaftler sind sich sicher, dass die Positive Psychologie die Medizin revolutionieren kann.“
Bleibt nur zu hoffen, dass diese Erkenntnis auch in den Köpfen weiterer Experten bald Einzug findet und die Positive Psychologie die Anerkennung erhält, die ihr zusteht.
„Die Biologie des Glücks“ in voller Länge gibt es bei Focus-Online
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Anita
Posted at 18:02h, 22 JuliHallo!
Positive Psychologie fasziniert mich schon länger. Ich finde es grossartig, dass sie Schritt für Schritt Einzug in die Wissenschaft nimmt. Ich bin auch davon überzeugt, dass es sehr entscheidend ist, wie wir das Leben angehen, wie wir denken und dass das erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben kann. – Ich selber bin Mentalcoach und immer wieder überrascht zu sehen, wie das Leben effektiv sich verändern kann, wenn die Menschen den Fokus auf das legen, was sie sich wünschen. Denken die Menschen erst einmal an das, was sie eigentlich wollen (und nicht an das, was sie nicht wollen), verändert sich ihr Verhalten und durch das verändern des Verhaltens wird es wahrscheinlicher, dass sich ihr Wunsch auch erfüllt. Es lohnt sich, sich die Welt so vorzustellen und so zu visualisieren, wie wir das möchten!
Katharina Tempel
Posted at 17:43h, 24 JuliLiebe Anita,
ich freue mich darüber, dass Sie den „Wert“ der Positiven Psychologie erkennen und glaube Ihnen gerne, dass Sie als Coach schon viele praktische Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln konnten.
Ich bin der Meinung, dass jeder, der sich ernsthaft mit dieser Forschung beschäftigt, seine Vorurteile gegenüber der Positiven Psychologie nicht länger aufrechterhalten kann.