5 Entspannungstechniken, die du kennen solltest
In diesem Artikel stelle ich dir fünf der effektivsten und beliebtesten mentalen Entspannungstechniken vor. Sie alle helfen Stress entgegenzuwirken und Körper und Geist zu beruhigen, damit du deine verdiente Erholung bekommst.
Stress, wohin das Auge blickt
Stress, Druck und Belastungen nehmen laufend zu. Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse von 2016 stehen sechs von 10 Erwachsenen in Deutschland unter Strom. Fast jeder Vierte gibt an, häufig gestresst zu sein.
Den größten Stressfaktor stellt die tägliche Arbeit dar (46%), aber auch hohe Ansprüche an uns selbst sind ganz vorne dabei (43%). Dabei lassen wir uns längst nicht mehr nur von der Arbeit stressen, auch in der Freizeit lässt uns die Belastung nicht los: So geben 33% der Befragten an, unter zu vielen Terminen in der Freizeit zu leiden. 30% lassen sich durch den Straßenverkehr aus dem Gleichgewicht bringen und 28% durch die ständige digitale Erreichbarkeit.
Nun ist Stress an sich erstmal gar nicht so schlimm. Er ist eine natürliche Reaktion unseres Körpers auf eine Herausforderung. Sehen wir uns mit solch einer Herausforderung konfrontiert, kommt es zur Aktivierung eines Notfallprogramms: Puls und Blutdruck steigen, unsere Sinne werden geschärft, die Atmung wird schneller, die Muskeln spannen sich an und der Körper stellt zusätzliche Energie zur Verfügung.
Diese Energie ermöglicht es uns auf Hochdruck zu arbeiten, unmittelbar zu reagieren und hochkonzentriert nachzudenken. Sie hilft dir deine Aufgaben schnell und effektiv zu erledigen.
So weit, so gut.
Problematisch wird es erst, wenn der Stress chronisch wird.
Denn auf jede Stressphase sollte eine Phase der Entspannung folgen, damit die ausgeschütteten Stresshormone wieder abgebaut werden können. Geschieht dies nicht, bleibt die Anspannung erhalten.
Unser Körper kann aber nicht auf Dauer Höchstleistungen bringen. Irgendwann sind seine Reserven erschöpft, die Batterien leer und es kommt zum Zusammenbruch. Chronische Überlastungen führen deshalb früher oder später zu körperlichen Beschwerden, Depressionen oder Burnout.
Wenn du es nicht soweit kommen lassen möchtest, halte dich an diesen simplen Grundsatz: Auf Anspannung sollte Entspannung folgen!
Daher ist es so sinnvoll, Entspannungstechniken einzuüben und in den Alltag zu übernehmen, um deinem Körper und Geist so die wohlverdiente Erholung zu schenken. Auf diese Weise sorgst du nicht nur regelmäßig für Ausgleich, sondern trainierst dein Gehirn auch nebenbei stressresistenter zu werden.
Und das ist gar nicht so kompliziert.
Denn Entspannungstechniken gibt es wie Sand am Meer.
5 effektive Entspannungstechniken
Damit du unter all den Entspannungstechniken eine findest, die dir gefällt und für dich funktioniert, stelle ich dir nachfolgend 5 der effektivsten und beliebtesten mentalen Entspannungstechniken vor.
1. Meditation
Meditation ist eigentlich ein Sammelbegriff für verschiedene Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen und kann daher sehr unterschiedliche Formen annehmen.
Ziel meditativer Verfahren ist es, Abstand von den eigenen Gedanken und Sorgen, aber auch von äußeren Reizen zu gewinnen und einen tiefen Zustand der Entspannung hervorzurufen. Das wird erreicht, indem die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Bild, Objekt, eine Melodie, ein Wort oder den eigenen Atem gelenkt wird.
Der Ablauf gestaltet sich in der Regel wie folgt: Du sitzt aufrecht, aber bequem an einen ruhigen Ort und konzentrierst dich auf das meditative Objekt (Bild, Atem etc.). Gedanken werden wahrgenommen, aber nicht verfolgt. Du lässt sie vorbeiziehen, wie Wolken am Himmel.
Eine detaillierte Beschreibung und Anfängermeditation findest du hier: Richtig meditieren!
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass regelmäßiges Meditieren bei gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck, hohem Blutzuckerspiegel, hohen Cholesterinwerten, Herzproblemen und Schmerzen helfen kann. Zudem scheint es sich positiv auf das Immunsystem auszuwirken und mit weniger Angst- und depressiven Symptomen einherzugehen. Daneben verbessert es die Gehirnaktivität und macht stressresistenter.
Mehr über die Vorteile der Meditation erfährst du hier: 5 unschlagbare Gründe mit dem Meditieren anzufangen!
2. Body Scan
Der Body Scan ist eine Methode, bei der du dir bewusst Zeit nimmst, dich selbst zu spüren. Stück für Stück scannst du deinen Körper von unten nach oben ab. Und natürlich brauchst du dafür kein externes Gerät, sondern lediglich deine Aufmerksamkeit.
Das heißt, du konzentrierst dich auf einzelne Körperteile, um sie zu entspannen.
Ein typischer Verlauf sieht vor, dass du dich zunächst auf deine Zehen fokussierst, um dann deine Aufmerksamkeit über die Füße, Waden und Oberschenkel immer weiter nach oben wandern zu lassen. Es folgen der Hüftbereich, dein Bauch, dein unterer Rücken usw. bis ganz nach oben zu deiner Scheitelspitze.
Ziel dieser Übung ist es deinen Körper bewusst wahrzunehmen, ohne etwas verändern zu wollen, ohne zu urteilen oder darauf zu reagieren. Du praktizierst quasi auf den Körper gerichtete Achtsamkeit.
Der Body Scan wurde insbesondere durch den amerikanischen Arzt Jon Kabat-Zinn bekannt gemacht und wird häufig in Psychotherapien eingesetzt.
3. Fantasiereisen
Meine liebste Entspannungstechnik ist die Fantasiereise, weil du dich durch sie an einen idealen und sorgenfreien Ort entführen lassen kannst. Fantasiereisen sind quasi gelenkte Tagträume.
Auch hierbei handelt es sich um ein imaginatives Verfahren, bei dem du die Kraft deiner Vorstellung nutzt, um tiefe Entspannung zu erzeugen.
Klassischerweise legst du dich für eine Fantasiereise hin, schließt deine Augen und lauschst der Stimme des Erzählers, die dich an einen wundervollen Ort entführt, an dem du dich ganz entspannen kannst. Damit du dir das Szenario so gut wie möglich vorstellen kannst, werden in die Geschichte möglichst viele angenehme Sinneseindrücke eingebaut.
Du musst nichts weiter tun, als zuhören und dir die inneren Bilder zu den Worten des Erzählers vorzustellen.
Auch Fantasiereisen lassen sich wunderbar therapeutisch nutzen, z.B. indem du in den Geschichten des Erzählers deine Ängste überwindest oder eine Lösung für dein Problem findest. Ein netter Nebeneffekt ist, dass Fantasiereisen nachweislich die Kreativität fördern.
4. Autogenes Training
Das Autogene Training ist ein absoluter Klassiker unter den Entspannungstechniken.
Es beruht auf Autosuggestion. Deine Gedanken werden durch das Wiederholen von bestimmten Formeln wie „Mein rechter Arm ist ganz schwer“ auf bestimmte Körperregionen gelenkt. Dies führt zu einer Lockerung der jeweiligen Muskelpartien. Neben der Schwere- gibt es auch Ruhe-, Wärme- und Atemübungen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Entspannungstechniken muss das Autogene Training erst erlernt werden, bevor man es erfolgreich einsetzen kann. Insofern eignet es sich für Ungeübte nicht, um kurzfristig einen Entspannungszustand zu erreichen.
Doch auch das Autogene Training hat sich wissenschaftlich bewährt: So kann es den Blutdruck senken, die Konzentrationsfähigkeit steigern und wird u.a. in der Behandlung von Ängsten, Depressionen, Kopfschmerzen, Tinnitus und Schlafstörungen eingesetzt.
5. Atemübungen
Zum Schluss möchte ich dir noch die einfachste Entspannungstechnik überhaupt vorstellen. Eine Technik, die du immer dabeihast, einfach durchzuführen und zu 100% kostenlos ist. Eine Technik, die sich auch perfekt für Notfälle aller Art eignet, z.B. wenn du deine Nerven kurz vor einer Prüfung beruhigen musst.
Die Rede ist von Atemübungen.
Bereits eine gleichmäßige, tiefe und langsame Atmung wirkt beruhigend auf dich, weil Körper und Geist verbunden sind. Das zeigt sich z.B. darin, dass wir sehr flach und hektisch atmen, wenn wir gestresst sind. Deine geistige Verfassung wirkt sich auf deine körperlichen Vorgänge aus.
Umgekehrt funktioniert das aber auch ganz wunderbar. Das heißt, wenn du bewusst lang und tief atmest, entspannt sich dein Körper.
Deswegen hörst du auch in Stresssituationen immer alle davon reden, erstmal tief durchzuatmen.
Es gibt viele verschiedene Atemübungen. Zwei, die mir am besten gefallen sind die folgenden:
- Zähle beim Ein- und Ausatmen: Atme fünf Sekunden lang ein und fünf Sekunden lang aus. Je nachdem, was dir angenehm ist, kannst du auch ein beliebiges anderes Intervall nehmen, Hauptsache ist, dass du ruhig und gleichmäßig atmest. Das Einatmen sollte durch die Nase erfolgen, das Ausatmen durch den Mund. Diese Technik hilft auch sehr gut gegen Übelkeit und Schmerzen.
- Atme doppelt so lange aus- wie ein: Atme beispielsweise drei Sekunden lang ein und sechs Sekunden lang aus. Dadurch, dass du länger und mehr ausatmest, wird dein Körper gezwungen im nächsten Schritt etwas länger und tiefer einzuatmen. So wird dein Atem ständig tiefer und dein Körper und damit auch dein Geist entspannter.
Probiere die unterschiedlichen Entspannungstechniken für dich aus, wähle deinen Favoriten und integriere die Methode in deinen Alltag.
„Jeder Mensch sollte mindestens eine Entspannungstechnik kennen und anwenden können! Welche ist deine?“
Katharina
Posted at 15:11h, 04 JuliHallo Katharina,
danke für den schönen Artikel! Gezielt entspannen ist so wichtig. Gerade weil in unserer Gesellschaft der Ehrgeiz nach dem Motto „immer höher, immer weiter“ sehr präsent ist und wir das für uns leider oft auch so verinnerlicht haben.
Kürzlich hat mir eine Bekannte erzählt, dass für sie das Klavierspielen wie eine Meditation ist. Ich habe darüber nachgedacht und auch bei mir festgestellt, dass ich durch das Klavierspielen vom Alltag abschalten kann, mich von Gedanken befreien und ganz im Moment sein kann. Deshalb würde mich interessieren, wie weit du den Begriff Meditation fassen würdest.
Liebe Grüße,
Katharina
Glücksdetektiv
Posted at 19:04h, 05 JuliHallo Namensvetterin 🙂
Ich bin keine Meditationsexpertin, aber soweit ich das verstehe, ist Meditation ein Sammelbegriff für verschiedene Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen und kann daher ziemlich breit benutzt werden. Beim Klavierspielen musst du dich natürlich auch konzentrieren und ganz auf deine Aufgabe einlassen. Du kannst darüber auch in den Zustand des Flows geraten, indem nachweislich das Gefühl für Zeit und Raum verloren geht. Und achtsam können wir bei so gut wie jeder Aufgabe sein, wenn wir sie bewusst wahrnehmen und nicht urteilen (also auch nicht für eine falsche Note schelten).
Insofern kann ich deine Überlegung absolut nachvollziehen.
Liebe Grüße,
ebenfalls Katharina
Riccarda Larcher
Posted at 10:19h, 06 JuliBerufsbedingt sind meine Entspannungsmethoden natürlich Meditation und Fantasiereisen, aber es soll auch Leute geben, die sich in der Disco bei heißen Rhythmen am besten entspannen können 🙂 Je größer der Stress wird desto wichtiger die Entspannung, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren – und wenn es nur fünf Minuten täglich sind, wo man mit geschlossenen Augen auf der couch sitzt und nichts, wirklich nichts tut … Außer ab und zu auf die Uhr zu blinzeln …. lg Riccarda
Glücksdetektiv
Posted at 20:07h, 07 JuliOder nicht mal mehr auf die Uhr blinzeln müssen, weil man sich einen Timer gestellt hat 🙂
LG, Katharina
Jana
Posted at 21:53h, 11 JuliHallo Katharina,
danke für diese tolle Liste. Ich habe mich bereits ein bisschen mit Meditation, Atmung und Autogenem Training beschäftigt, aber Body Scan und Fantasiereisen kenne ich noch nicht. Ich finde es total spannend über Anti-Stress-Techniken zu lernen, denn Stress kommt im Alltag ja leider viel zu oft vor.
Liebe Grüße, Jana
Glücksdetektiv
Posted at 13:45h, 12 JuliKlasse. Dann schau auf jeden Fall auch mal auf meinem YouTube-Kanal vorbei, da ich dort jetzt immer häufiger eigene Fantasiereisen anbiete und z.B. auch Autogenes Training und die Progressive Muskelentspannung einsprechen werde.
Hier z.B. meine neueste Fantasiereise für mehr Energie: http://ytb.li/GDBadimFluss
Liebe Grüße,
Katharina
Lara Niesbuch
Posted at 15:07h, 16 JuliWieder einmal ein sehr informativer Beitrag !
Es ist immer wichtig verschiedene Techniken zur Entspannung vorzustellen, weil nicht jeder mit jeder Technik klarkommt.
es gibt nunmal Leute die, aus welchen Gründen auch immer, für Meditation (momentan) nicht offen sind.
Das ist auch nicht weiter tragisch.
Denn gerade das regelmäßige und bewusste Atmen sorgt auch bei mir persönlich für einen ungeheuren Entspannungseffekt.
Da wir nunmal alle irgendwo doch auch verschieden sind kann sich jeder einfach die Technik aussuchen, die ihm den größten Effekt bringt.
Danke für deine ausführliche Liste ! Da ist bestimmt für jeden was dabei =)
Glücksdetektiv
Posted at 15:29h, 17 JuliSehe ich genauso wie du. Menschen sind verschieden und zu verschiedenen Zeiten ist man auch offen und bereit für verschiedene Dinge.
Hier sind die vielen Wahlmöglichkeiten also eine gute Sache.
LG, Katharina
Laura Affolter
Posted at 00:38h, 23 NovemberHey meine Liebe
Ich finde die Entspannungstechniken, welche du gewählt hast, genau die richtigen.
Ich habe mich auch schon mit der einen oder anderen Methode auseinandergesetzt – v.a. die Übung mit dem Ein- und Ausatmen und dem zählen. Ich persönlich wende zwei Sätze dabei an: „Welcher ist mein nächster Gedanke?“ und „welches ist meine nächste Aufgabe?“. Es fällt mir aber noch schwer ;).
So oft wie möglich „erde“ ich mich auch.
Schon bald werde ich die progressive Muskelentspannung erlernen. Hast du damit auch Erfahrung?
Glücksdetektiv
Posted at 20:23h, 24 NovemberDas ist doch prima. Einfach ausprobieren und schaun, ob es dir liegt oder nicht. Progressive Muskelrelaxation habe ich einmal unter Anleitung gemacht und sonst nur laienmäßig. Für mich ist es z.B. nicht die bevorzugte Entspannungsmethode, aber viele schwören darauf.
Liebe Grüße,
Katharina
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Heinrich
Posted at 15:28h, 29 JuliIch erlebe die beste Entspannung bei mir zu Hause auf einer Akupressurmatte. Dabei tu ich auch gleich was gutes für meinen Rücken.
Glücksdetektiv
Posted at 14:00h, 01 AugustZwei Fliegen mit einer Klappe. Wunderbar!
Grüße, Katharina
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Omen Dusel
Posted at 10:50h, 29 JanuarHat mir net geholfe, bin Psychopath
Franzi
Posted at 09:27h, 22 JuliParadoxerweise ist heute eine der simpelsten Sachen wie Entspannung eine riesige Herausforderung im Alltag. Viele finden Meditation oder Achtsamkeitsübungen wo man nichts macht sehr anstrengend. Da habe ich sehr viel Erfahrung im Einzelcoaching sammeln dürfen… ich finde jene der besten und für die heutige Zeit einfachsten Übungen für Einsteiger (und das sind immer jene, die Entspannung suchen) sind solche, wo der Anwender bewusst etwas physisch machen muss UND Aufmerksamkeitsarbeit leistet. Meditation an sich fällt also schon einmal aus. Besser ist da klar Gehmeditation. Eine der besten Übungen ist wie ich finde die 5-Finger-Übung. Sie kann einfach und regelmäßig immer gemacht werden – und man macht wirklich etwas dabei.
Katharina Tempel
Posted at 19:27h, 26 JuliDeinen Punkt mit der physischen Mitarbeit kann ich gut nachvollziehen.
Ich würde Anfängern auch immer eine Anleitung empfehlen. Da kann man sich auf die Worte und Instruktionen konzentrieren und wird notfalls auch von der Stimme zurückgeholt, wenn man abgedriftet ist 🙂
LG, katharina
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