Gutes tun: 20 Ideen, um anderen eine Freude zu bereiten - Glücksdetektiv
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Gutes tun: 20 Ideen, um anderen eine Freude zu bereiten

Es gibt eine Möglichkeit, wie du nicht nur dich selbst, sondern gleichzeitig auch andere glücklicher machen kannst und sie lautet schlicht und ergreifend: Gutes tun. Warum du das tun solltest und wie du anderen (und damit auch dir selbst) eine Freude bereiten kannst, erfährst du hier.

Alles was zählt

Gutes tun - GlücksdetektivWas ist im Leben wirklich wichtig? Worauf kommt es an? Du hast keine Antwort darauf? Dann lass es uns etwas kleiner versuchen: Was entscheidet darüber, ob du einen guten oder einen wundervollen Tag hast?

Oft sind es unsere Freunde, Familienmitglieder, Kollegen und Mitmenschen, die den Unterschied zwischen „gut“ und „wundervoll“ ausmachen. Da ist dein Kind, das dich am Morgen mit einem strahlenden Lächeln begrüßt, der Busfahrer, der netterweise die Türen offenhält, der Kollege, der dir ein Stück vom Kuchen aufgehoben hat oder der Partner, der dich am Abend noch mit einer Massage beschenkt.

Zu einem wesentlichen Teil wird unser Lebensglück durch die Beziehungen geformt, die wir zu unseren Mitmenschen führen. Erfüllte Beziehungen zu führen macht uns glücklich. Aus diesem Grund machen uns auch alle Verhaltensweisen glücklich, die zu erfüllenden Beziehungen führen. Dankbarkeit z.B., aber auch Freundlichkeit.

Gutes tun - GlücksdetektivFür manche mag es das Größte sein beschenkt zu werden. Es ist aber nicht nur schön, etwas zu bekommen. Es ist auch sehr erfüllend etwas zu geben. Das macht nicht nur den Empfänger glücklich, sondern auch uns selbst. Ja, richtig gelesen. Andere zu beschenken und anderen zu helfen macht glücklich. Zahlreiche Studien konnten das in den letzten Jahren bestätigen.

Gutes tun macht glücklich

Prof. Sonja Lyubomirsky stellte z.B. fest, dass Versuchspersonen, die 6 Wochen lang einmal pro Woche fünf freundliche Aktionen für andere durchführten, bedeutend glücklicher waren als Personen, die nichts für andere getan hatten. Dabei war es nicht relevant, welche guten Taten die Versuchspersonen vollzogen. Manche schenkten einem Obdachlosen etwas zu essen, andere halfen ihren jüngeren Geschwistern bei den Hausaufgaben… Hauptsache sie taten etwas für andere und sie taten dies geballt an einem Tag, so dass sie die gewinnbringenden Effekte wirklich spüren konnten.

Gutes tun - GlücksdetektivProf. Norton von der Harvard University machte ebenfalls eine interessante Entdeckung: Er und seine Kollegen gaben Studenten einer kanadischen Universität Umschläge mit Geld, in denen sich mal 5$ und mal 20$ befanden. Die Versuchspersonen sollten dieses Geld noch am selben Tag für sich selbst ausgeben. Nett, oder? Die andere Hälfte der Versuchspersonen wurde aufgefordert das Geld für andere auszugeben. Nicht so cool, denkst du dir? Warte ab.

Was genau die Versuchspersonen mit dem Geld machten war egal, solange sie es für sich selbst bzw. für andere einsetzten. Und siehe da: Diejenigen, die das Geld für andere ausgegeben haben, waren nachher glücklicher, als diejenigen, die es für sich selbst ausgegeben hatten. Auch die Höhe des Geldes spielte keine Rolle. Wichtig allein war, dass sie einen anderen mit dem Geld beschenkten, indem sie ihm z.B. einen Kaffee ausgaben oder ein anderes kleines Geschenk machten.

„Es sind die kleinen Dinge, die zählen!“

Ist das nicht wunderbar? Hat die Evolution das nicht mal wieder großartig eingefädelt? Anscheinend hat sie dafür gesorgt, dass wir glücklicher werden, wenn wir anderen helfen und Gutes tun. Denn was passiert, wenn wir anderen Gutes tun?

Ein starkes WIR

Gutes tun - GlücksdetektivFreundlich zu sein, führt dazu, dass wir von anderen geschätzt werden und dass uns Dankbarkeit entgegengebracht wird. Das allein stärkt die Beziehung zu unseren Mitmenschen, die für unser Überleben notwendig sind. Es ist aber nicht nur überlebensförderlich freundlich zu sein. Es fühlt sich auch großartig an. Unser Gehirn reagiert mit der Ausschüttung von jeder Menge Glückshormonen, wie Dopamin und Endorphinen, wenn wir die Freude in den Augen unseres Gegenübers sehen.

Gutes zu tun stärkt darüber hinaus das Wir-Gefühl. Kennst du das nicht auch, dass du dich sofort verbundener mit anderen fühlst, wenn du etwas Gutes tust? Wenn ich bspw. dem Straßenmusiker für seine Musik danke, einem Kind ein Kompliment mache oder für eine ältere Dame in der Straßenbahn aufstehe, fühle ich mich anderen Menschen näher. Selbst denen, die ich überhaupt nicht kenne. Ich sehe ihr dankbares Lächeln, lächle zurück und denke mir: Im Grunde sind wir doch alle gleich. Wir alle freuen uns über ein Kompliment oder eine freundliche Geste.

Gutes tun - GlücksdetektivWir alle sehnen uns nach Liebe.

Frag dich selbst einmal: Mit wem möchtest du lieber deine Zeit verbringen? Mit jemanden, der nur an sich selbst denkt oder mit jemanden, der freundlich ist und anderen Gutes tut?

Eben. Darum schenken wir einander doch diese Liebe und Fürsorge. Machen wir uns und andere glücklich und diese Welt zu einem bedeutend schöneren Ort. Eine freundliche Geste allein kann bereits eine wahre Kettenreaktion auslösen: Ich bin freundlich zu dir und weil du dadurch so beschwingt und glücklich bist, bist du wiederum freundlich zur nächster Person, und die wiederum zu nächsten und so setzt sich der Kreislauf fort.

20 Ideen, um anderen eine Freude zu machen

Gutes tun - GlücksdetektivDu bist auf den Geschmack gekommen? Wunderbar, dann habe ich hier 20 Anregungen für dich, wie du noch heute jemand anderem etwas Gutes tun kannst.

Los geht’s!

  1. Mach jemandem ein aufrichtiges Kompliment
  2. Biete dem Paketzusteller/Postboten ein Getränk oder einen Keks an
  3. Schreib einen Dankesbrief an jemanden, dem du ehrlich dankbar ist
  4. Schick deinen Eltern Blumen
  5. Trag deiner Nachbarin die Einkäufe hoch
  6. Gib einen Kaffee aus für die Person, die hinter dir in der Schlange steht
  7. Halte die Tür auf für diejenigen, die nach dir kommen
  8. Grüße den Busfahrer mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht
  9. Beschenke einen Obdachlosen
  10. Biete deinen Sitzplatz in der Bahn an
  11. Hol deinen Partner von der Arbeit ab
  12. Bitte jemanden um Verzeihung dem du Unrecht getan hast
  13. Spende für einen guten Zweck
  14. Nimm dir Zeit für ein Gespräch mit deinen Nachbarn oder der netten Verkäuferin
  15. Biete deine Hilfe an und unterstütze z.B. einen Freund bei Renovierungsarbeiten oder deine Schwester bei den Hausaufgaben
  16. Umarme jemanden, dem du schon länger nicht mehr deine Zuneigung gezeigt hast
  17. Bring deinen Kollegen etwas Selbstgebackenes mit
  18. Engagiere dich ehrenamtlich, z.B. in der Suppenküche, im Alten – oder Tierheim
  19. Mach dem Nachbarskind ein Geschenk, vielleicht etwas, dass deine Kinder nicht mehr benötigen
  20. Verwöhn deinen Partner mit einer Massage

Bestimmt fallen dir noch weitere Ideen ein, wie du anderen etwas Gutes tun kannst. Wenn ja, schreib sie gerne in die Kommentare.


Quellen:

  • Dunn, E., & Norton, M. (2014). Happy money: The science of happier spending. Simon and Schuster.
  • Lyubomirsky, S., Tkach, C. & Sheldon, K. M. (2004). [Pursuing sustained happiness through random acts of kindness and counting one’s blessings: Tests of two six-week interventions]. Unveröffentlichte Rohdaten. Nachzulesen in: Lyubomirsky, S., Sheldon, K. M. & Schkade, D. (2005). Pursuing happiness. The architecture of sustainable change. Review of General Psychology, 9 (2), 111-131.
  • Otake, K., Shimai, S., Tanaka-Matsumi, J., Otsui, K. & Fredrickson, B. L. (2006). Happy People Become Happier through Kindness: A Counting Kindnesses Intervention. Journal of Happiness Studies, 7 (3), 361-375.
26 Comments
  • Leona Ecker
    Posted at 08:26h, 06 Dezember Antworten

    Toller Artikel! Gutes zu tun lohnt sich eben…

    • Glücksdetektiv
      Posted at 10:51h, 07 Dezember Antworten

      Absolut. Und jeder, der es persönlich ausprobiert hat weiß wovon diese Studien sprechen. Es ist so ein schönes Gefühl anderen Freude zu bereiten.

      Liebe Grüße, Katharina

  • Ursula
    Posted at 09:42h, 07 Dezember Antworten

    Schenken macht glücklich! Das stimmt.! Jedes Jahr macht es mir Freude meinen erwachsenen Töchtern und auch meinem inzwischen 90jährigen Vater einen Adventskalender zu machen
    Zu diesem Thema fällt mir noch eine Begebenheit in meiner Kindheit ein, ich muss so 14 Jahre alt gewesen sein: Wir hatten nicht viel Geld. Ich wusste, meine Mutter liebte Bernstein.. Es war weder Weihnachten, noch Geburtstag, noch Muttertag. Plötzlich kam mir eine Idee: Ich wollte meiner Mutter einen Bernsteinanhänger schenken! Da ich ein wenig Taschengeld erhielt und schon immer sparsam war, konnte ich mein Vorhaben sogleich in die Tat umsetzen. Ich fuhr mit meinem Fahrrad in die Stadt zu einem Schmuckgeschäft. Dort fand ich einen Bernsteinanhänger genau für mein Buget, ich glaube, er kostete so 20 DM. Er wurde schön eingepackt – ich war total aufgeregt – sonst schob ich mein Fahrrad meist die Anhöhe zu unserem Dorf hinauf – aber an diesem Tag trat ich in die Pedale – ich wollte so schnell wie möglich meiner Mutter mein Geschenk überreichen – ich war voller Vorfreude, konnte es kaum erwarten – und meine Mutter enttäuschte mich nicht – sie freute sich sehr und nahm mich in ihre Arme. Meine Mutter ist schon fast zwanzig Jahre tot – der Bernsteinanhänger liegt in meiner Schmuckschatulle und jedes Mal, wenn ich ihn sehe, denke ich an meine Mutter.

    • Glücksdetektiv
      Posted at 10:50h, 07 Dezember Antworten

      Was für eine wunderschöne Geschichte und eine tolle Erinnerung, die du immer in deiner Schmuckschatulle bewahren kannst. Aber nicht nur dort. Erinnerungen wie diese sind auch in unserem ganz persönlichen Schmuckkästchen in unseren Herzen verwahrt.

      Liebe Grüße, Katharina

  • Waldemar
    Posted at 11:34h, 10 Dezember Antworten

    Die Liste ist hervorragend. Gerade etwas so Simples wie ein Kompliment kann Berge versetzen. An der richtigen Stelle eingesetzt, wird sich der „Beschenkte“ den ganzen Tag wie auf einer Wolke durch den Tag bewegen.
    Danke für diesen Beitrag und einen schönen Sonntag noch.
    Herzlichst,
    Waldemar

    • Glücksdetektiv
      Posted at 22:12h, 12 Dezember Antworten

      Das hast du schön beschrieben und es ist absolut wahr.
      Ich wünsche mir eine Welt, in der wir uns alle häufiger Komplimente machen und insgesamt liebevoller miteinander umgehen.

      Toll, dass du dabei bist 🙂
      Liebe Grüße, Katharina

  • klebefolie
    Posted at 14:44h, 14 Dezember Antworten

    Das sind tolle Ideen 🙂 Punkt.20 Massage könnte ich auch gebrauchen 🙂

  • CTRL-Life
    Posted at 19:49h, 15 Dezember Antworten

    Klasse Beitrag,..“Es sind die kleinen Dinge, die zählen“.. Trifft es genau auf den Punkt!

    • Glücksdetektiv
      Posted at 13:16h, 18 Dezember Antworten

      Danke dir und viel Freude beim Gutes bewirken.

      Grüße, Katharina

  • Dennis
    Posted at 00:51h, 29 Dezember Antworten

    Hallo Katharina,

    ich finde es sehr gut, dass du auf das Thema Gutes tun hinweist. Ich bin zufällig über deinen Beitrag gestolpert. Doch das Thema ist sehr präsent.

    Ich beschäftige mich jedes Jahr zu Weihnachten damit, Menschen die es benötigen oder es sich in meinen Augen verdient haben -aus dem Freundeskreis, Kinderstationen im KKH, die Arzthelferinnen bei meinem Hausarzt oder Bekannten- etwas Gutes zu tun.

    Dieses Jahr habe ich mir auch wieder einige herausgesucht. Allerdings war es dieses Jahr anders, da unsere Tochter (1,5 Jahre) sehr, sehr schwer krank war. Wenn man so etwas durchlebt, lernt man die Dinge, die man hat und geben kann noch mehr zu schätzen.

    Man sieht aber auch, wo es fehlt. Gerade auf Kinderstationen wird regelmäßig Spielzeug benötigt. Aber auch andere Einrichtungen, wie Vereine, die Eltern schwer kranker Kinder unterstützen, benötigen Unterstützung. Das muss nicht immer Geld sein.

    Ich hoffe einfach, dass möglichst viele Menschen den Wunsch verspüren, anderen etwas Gutes zu tun. So ein Text ist da schon ein guter Anfang!

    Viele Grüße!

    • Glücksdetektiv
      Posted at 20:54h, 09 Januar Antworten

      Vielen Dank für deinen schönen Kommentar.
      Du hast noch einmal gute, konkrete Tipps gegeben, wo und wie man helfen kann. Ich hoffe, dass dieser Artikel einige inspirieren kann etwas Gutes zu tun und wünsche dir alles Gute für deine Familie.

      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Robert Adam
    Posted at 13:06h, 15 Januar Antworten

    Super toller Artikel!

    Ich hätte mir vor einigen Jahren überhaupt nicht vorstellen können, wie gut es sich anfühlt, anderen gutes zu tun und eine Freude zu machen.

    Genau diese kleinen Dinge, die du hier beschrieben hast, versüßen nicht nur anderen Menschen, sondern auch einem selbst das Leben.

    Besonders der Tipp: Lächele den Busfahrer an, fand ich klasse. Denn die schauen vor allem in Berlin oft am grimmigsten drein!

    Anfangs war ich übrigens erstaunt, wie viele Menschen zurücklächeln, wenn man sie anlächelt.
    Kann ich echt nur jedem empfehlen: Mehr Menschen im Alltag ein aufrichtiges Lächeln schenken 🙂

    Immer weiter so mit den Artikeln!
    Beste Grüße
    Robert

    • Glücksdetektiv
      Posted at 20:21h, 18 Januar Antworten

      Dem hab ich nichts mehr hinzuzufügen, außer: Lächle, und die Welt lächelt mit dir!

      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Thomas
    Posted at 17:43h, 15 Januar Antworten

    Ein Artikel, der uns zu besseren Umgangsformen anregen soll. Hervorragend ! Leider zu oft läuft in der Kommunikation untereinander etwas schief, ob in der Arbeitswelt oder im Privatleben. Dieser Artikel liefert Impulse, wie wir unsere Umgangsformen optimieren können.

    • Glücksdetektiv
      Posted at 20:20h, 18 Januar Antworten

      Kommunikation ist tatsächlich ein sehr wichtiges Thema, über das wir so viel an unserem Lebens- und Beziehungsglück verändern können. Wenn dann noch eine Prise Achtsamkeit, Freundlichkeit und Liebe dazukommen, steht dem Aufblühen nichts mehr im Wege 🙂

      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Florian
    Posted at 17:09h, 04 Februar Antworten

    Sehr guter Artikel! Genau das ist der Grund, warum ich bei meinen Reisen ohne Geld auch immer wieder etwas Spende: Auf der einen Seite macht es glücklich, auf der anderen Seite signalisiere ich meinen Unterbewusstsein damit, dass ich genug davon habe – und bekomme mehr davon.

    • Glücksdetektiv
      Posted at 19:01h, 06 Februar Antworten

      Ich kann mir vorstellen, dass das Reisen ohne Geld sowieso zu großen Teilen auf dem gegenseitigen Geben und Nehmen beruht. Also: Ich biete dir meine Hilfe an und dafür lädst du mich zum Mittagessen ein. Das ist mit Sicherheit eine schöne Erfahrung des menschlichen Miteinanders.

      Grüße, Katharina

  • Tanja Ranke
    Posted at 07:40h, 28 Mai Antworten

    Frag deine Facebookfreunde nach ihrer Adresse und schicke ihnen etwas handgemachtes. z. B. kleine Wuschels aus Wolle mit Kulleraugen oder kleine Feen und Engel .

  • Dani
    Posted at 23:06h, 22 Juli Antworten

    Hallo. Danke für diesen Beitrag.

    Auch ich habe die Erfahrung gemacht,dass viele Menschen unser Spielplatzprojekt finanziell unterstützt haben obwohl sie eventuell keine Kinder oder nur Hartz IV bekommen. Es gab sogar eine 4-stellige Summe eines anonymen Spenders der keine Kinder hat,aber die Initiative toll fand.

    Nun würde ich mich gern beim ganzen Dorf sehr,sehr herzlich bedanken. Aber wie?? Es soll sich jeder Spender angesprochen fühlen,egal ob kleine oder große Spende.

    Haben Sie vielleicht eine geniale Idee ?

    Viele Grüße,
    Dani

    • Glücksdetektiv
      Posted at 19:59h, 23 Juli Antworten

      Wie wäre es mit einem Fest auf dem Kinderspielplatz, zu dem das ganze Dorf eingeladen ist?
      Grüße, Katharina

  • Hans Tschamletr
    Posted at 22:13h, 25 September Antworten

    Die HÖCHSTE PRIORITÄT des Menschen, das ist die energetisch dynamisch beschwingte HARMONIE von Körper – Geist – Seele! Seine innersten POTENTIALE stets neu entdecken – erwecken – absolut SELBST sein – prädestiniert von der üblichen ROUTINE beachtlich abhebender Multi effizienter FITNESS-BALL-B ALAN CE-SPORT! Hat viel gemeinsam mit fernöstlichen Praktiken wie Yoga, Tai Chi , Qi Gong etc. Aktiviert extensiv Physis (wichtige Funktionen BEC KENREGION – mehr Lebensfreude, Steigerung der Lebensqualität. – seit eh & je sehr erstrebenswert) – Psychomotorik, Tiefensensibilität, priozeptive Fähigkeiten etc.
    Auf einem Fitnessball völlig frei balancieren – vergnügt im Rhythmus melodisch beschwingter Melodie hopsend, wippend – sich freudig wiegend – wie tänzerisch beschwingt agieren – eine ganz NEUE Erfahrung sich intensiver, dynamischer gewahr zu sein – starkes Selbstbewusstsein. Ohne von der Erde abgehoben – ohne der Elemente wie Luft, Wasser oder motorische Antriebe zu bedürfen – nur durch die eigene Intensität die massive Instabilität des Balls lässig neutralisieren – zu angehobener Dimension, höherer Sphäre avancieren – sagenhafte Harmonie von Körper, Geist, Seele – transzendentale Befindlichkeit, als auf einer WOLKE schwebend – beliebig lang auf WOLKE 7!
    Für mich – ich zähle 86 Lenze – täglich aufs NEUE – ein Riesenspaß.
    Besonders emotional – im Rhythmus melodisch beschwingter Musik – nach Lust & Laune beliebig lang sich effizienter, rhythmisch beschwingter Befindlichkeit erfreuen!
    Sehr tief empfindend – anregend – aufschlussreich die Schilderung einer jungen, engagierten Sportlerin zu der auf ihre Weise intuitiven Empfindung des freien Balancierens auf einem BALL – spontan rief sie aus: Das ist der typische EMBRYO-EFFEKT!
    Astrophysiker Prof. Harald Lesch – ZDF-Info: Das Leben ist eine kosmische Kostbarkeit von unendlichem Wert!
    Wissenschaftler Alexander von Humboldt: Was nutzt uns der Fortschritt der Wissenschaft, wenn er die Menschen nicht glücklicher macht!
    Hans Tschamler

  • Thomas
    Posted at 11:14h, 26 Januar Antworten

    Hallo,

    eine kleine Anregung im praktischen Vorgehen. Natürlich eine von vielen Ideen.
    Es ist eine Zeit her da habe ich mir Gedanken gemacht, “ wie kann ich in das Gesicht eines Kindes lächeln zaubern “ ?
    Habe mich in einem Freizeitzentrum begeben dort Ausschau nach Eltern mit ihren Kindern gehalten die des Weges schlenderten.
    Habe es so angestellt, dass ich in deren Laufbahn einen kleinen Geldschein hab fallen lassen, in der Hoffnung das Kind würde ihn freudig entdecken.
    Es ist so gekommen das der Vater die besseren Augen hatte :-). Es war trotzdem ein schönes Gefühl ihnen zuschauen zu dürfen.
    Ein wesentliches zu solch einem Handeln war, – Uneigennützigkeit- ( außer meiner Freude ) zu handeln indem ich mein Gegenüber nicht in Verlegenheit der Dankeposition versetze.

    • Katharina Tempel
      Posted at 12:11h, 31 Januar Antworten

      Das war sicherlich ein schönes Gefühl und eine schöne Freude für die Familie.

      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Markus
    Posted at 20:52h, 02 Juli Antworten

    Ein einfach Weg Gutes zu tun: Gutscheine, die du selbst nicht mehr brauchst für soziale Zwecke spenden. Dafür haben wir gutscheine-retten.de aufgebaut.

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