Selbstvertrauen stärken: 5 Tipps, um den Glauben an dich selbst zu erneuern
Ein mangelndes Selbstvertrauen führt zu Unsicherheit, Hemmungen und Selbstzweifeln und ist ein Garant für Misserfolg. Wie du dein Selbstvertrauen stärken und mit Hilfe von 5 Tipps den Glauben an dich selbst erneuern kannst, erfährst du in diesem Beitrag.
Als Selbstvertrauen wird das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten bezeichnet. Menschen mit hohem Selbstvertrauen glauben, dass sie über die nötigen Ressourcen verfügen, um die vor ihnen liegenden Herausforderungen bewältigen zu können.
Mangelndes Selbstvertrauen
Menschen mit geringem Selbstvertrauen trauen sich selbst nur wenig zu. Sie sind unsicher und ängstlich und werden von hartnäckigen Selbstzweifeln geplagt. Vor Herausforderungen schrecken sie zurück, weil sie glauben ihnen nicht gewachsen zu sein. Sie sind der Überzeugung, dass sie nicht genug Fähigkeiten haben, um mit den Anforderungen der Welt umgehen zu können.
Genau wie mangelndes Selbstwertgefühl hat auch ein geringes Selbstvertrauen seinen Ursprung in den Erfahrungen, die wir als Kinder gemacht haben. Wenn wir keine Erfolgserlebnisse hatten oder Erfolge nicht als solche erkannt haben, wenn unsere Eltern nicht an uns geglaubt haben oder uns stets zurückgehalten haben, konnten wir nicht das nötige Vertrauen in uns selbst gewinnen.
Wir konnten nicht die Erfahrung machen, dass wir in der Lage sind, mit Anforderungen umzugehen und Herausforderungen zu bewältigen.
Einmal erzeugt sorgt ein niedriges Selbstvertrauen dann seinerseits dafür, dass das negative Selbstbild aufrechterhalten bleibt. Denn wenn ich kein Vertrauen in meine Fähigkeiten habe, nehme ich Chancen nicht wahr und verpasse somit die Möglichkeit Erfolge zu erzielen und mir selbst zu beweisen, dass ich es kann. Die ausbleibenden Erfolge wiederum dienen als weiterer Beweis für meine Dummheit und Minderwertigkeit.
Grenzen im Kopf
Wer ein geringes Selbstvertrauen hat ist unsicher, ängstlich und gehemmt im Umgang mit anderen. Die ständigen Selbstzweifel unter denen diese Menschen leiden, boykottieren ihr Leben und sind ein Garant für Misserfolg.
Das Fatale ist, dass die einzigen Grenzen, die Menschen mit einem geringen Selbstvertrauen zurückhalten, diejenigen in ihrem Kopf sind. Wer ein geringes Selbstvertrauen hat, ist nicht weniger klug, weniger attraktiv oder weniger fähig als andere. Es ist nur das Bild in ihrem Kopf, dass sie so aussehen lässt.
Der entscheidende Unterschied zwischen Menschen mit einem hohen Selbstvertrauen und solchen mit einem geringen Selbstvertrauen liegt in einer Sache und einer Sache allein: Ihrem Glauben an sich selbst.
Weil Menschen mit einem niedrigen Selbstvertrauen dieser Glaube an sich selbst fehlt ergreifen sie keine Chancen und bleiben passiv. Weil sie nicht an ihren eigenen Erfolg glauben, geben sie auch schneller auf als andere, was dazu führen kann, dass Menschen mit einem geringen Selbstvertrauen tatsächlich erfolgloser sind.
Menschen, die über ein hohes Selbstvertrauen verfügen, glauben hingegen, dass sie schlau und einfallsreich genug sind, um z.B. ein bestimmtes Rätsel zu lösen. Ob sie das auch tatsächlich sind spielt dabei keine wesentliche Rolle. Wichtig ist v.a. ihr Glaube daran. Denn dieser wirkt motivierend. Er führt dazu, dass sie die Initiative ergreifen sowie länger und intensiver an ihren Aufgaben arbeiten. Das wiederum garantiert ihnen in vielen Fällen den Erfolg.
Es ist also, wie Henry Ford einst sagte:
„Ob du denkst, du kannst es oder du kannst es nicht – in beiden Fällen hast du Recht.“
Selbstvertrauen stärken
Es gibt also genug Gründe dein Selbstvertrauen stärken zu wollen. Du musst dafür auch kein besserer Mensch werden, sondern lediglich die Grenzen in deinem Kopf überwinden. Und dazu habe ich 5 wirkungsvolle Tipps für dich, die dein Selbstvertrauen stärken:
1. Stärke dein Selbstwertgefühl
Je positiver dein Selbstbild wird, desto eher wirst du erkennen, was du alles kannst und zu bieten hast. Du wirst einsehen, dass du kein schlechterer Mensch bist und nichts falsch machst. Du wirst verstehen, dass es normal und gut ist Fehler zu machen und Misserfolge kein Urteil über dich als Person sind.
Um dein Selbstwertgefühl zu erhöhen solltest du zunächst deinen inneren Kritiker kennenlernen und in die Schranken weisen.
2. Führe dir deine Erfolge vor Augen
Wer ein geringes Selbstvertrauen hat, glaubt, keine Erfolge erlebt zu haben. Doch Erfolge erzielen wir alle. Wir müssen sie nur als solche erkennen. Ich kann zweimal in Folge eine 1+ schreiben, wenn ich für die erste 1+ den netten Prüfer verantwortlich mache, der es stets gut mit mir meint und die zweite den leichten Aufgaben zuschreibe, können beide nicht mein Selbstvertrauen stärken, weil ich den erzielten Erfolg einfach nicht mit mir in Zusammenhang bringe.
Ein wesentlicher Punkt ist daher auf die eigenen Ursachenzuschreibungen zu achten, also darauf, welche Erklärungen ich für meine Erfolge gewöhnlich finde. Eine Übersicht der verschiedenen Ursachenzuschreibungen und ihrer Auswirkungen findest du hier.
Aber auch wenn du noch nie eine 1+ bekommen hast, warst du schon erfolgreich in deinem Leben. Höchstwahrscheinlich siehst du deine Erfolge nur nicht, weil du sie nicht für besonders erachtest. Hierbei kann dir ein Erfolgstagebuch helfen.
Ein Erfolgstagebuch hilft dir dabei, deine eigenen Leistungen wahrzunehmen und festzuhalten, deine Stärken zu reflektieren und Selbstbewusstsein aufzubauen. Es führt dir vor Augen, was bei dir schon richtig gut gelaufen ist und was du jeden einzelnen Tag gut hinbekommst. Notiere dir dazu täglich (alternativ 2-3 Mal die Woche), was du am jeweiligen Tag alles erreicht hast und was dir besonders gut gelungen ist.
Achte darauf, dass selbst die kleinsten Erfolge zählen, denn natürlich erleben wir nicht jeden Tag eine gelungene Präsentation oder einen Prüfungserfolg. Aber du könntest es als Erfolg verbuchen pünktlich bei der Arbeit erschienen zu sein, ein selbstvorbereitetes Mittagessen genossen oder der nervigen Kollegin eine klare Ansage gemacht zu haben.
Regelmäßig geführt, erweitert ein Erfolgstagebuch deinen Blick für all deine Leistungen und Stärken und hilft dir so dein Selbstvertrauen stärken zu können.
3. Suche Herausforderungen
Eine weitere Möglichkeit, um dein Selbstvertrauen zu stärken liegt darin für neue Erfolgserlebnisse zu sorgen. Und das erreichst du, indem du deine Komfortzone verlässt und neue Herausforderungen suchst. Wichtig dabei ist, dass die von dir gewählten Aufgaben bewältigbar sind. Achte auch auf eine realistische Planung, denn sonst kann jedes Vorhaben schnell in einen Misserfolg umschlagen.
Statt dir also vorzunehmen deinen Chef um eine Gehaltserhöhung zu fragen oder bis nächste Woche deinen kompletten Keller ausgemistet zu haben, schmiede lieber den Plan jemand nach dem Weg zu fragen oder ein Bücherregal auszumisten.
So kannst du die Erfahrung machen, dass du etwas, vor dem du Angst hast, sich als gar nicht so schlimm erweist. Und du kannst erleben, wie ein ursprünglicher Selbstzweifel („das kann ich nicht“) der Realität weicht („ich habs ja doch geschafft“).
4. Hinterfrage deine Gedanken
Selbstzweifel lassen sich am leichtesten dadurch bekämpfen, dass wir sie auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfen. Denn wir neigen dazu uns die schlimmsten Katastrophenszenarien auszumalen und in unseren Selbstzweifeln maßlos zu übertreiben. Wenn du also von dem Gedanken heimgesucht wirst: „Ich bin ein totaler Versager und kriege gar nichts hin“, dann hinterfrage diesen Gedanken.
Hier findest du eine Anleitung zum Hinterfragen negativer Gedanken.
5. Visualisiere deinen Erfolg
Erinnerst du dich an das Zitat von Henry Ford? „Ob du denkst, du kannst es oder du kannst es nicht – in beiden Fällen hast du Recht.“ Dahinter steht das Prinzip der Selbsterfüllenden Prophezeiung. Dass, woran wir glauben, neigt dazu wahr zu werden, weil wir unser Verhalten unbewusst danach ausrichten.
Wer sich vorstellt, wie er vor versammelter Mannschaft für eine Präsentation ausgelacht wird, wird zunächst einmal auf Biegen und Brechen zu vermeiden versuchen, diese Präsentation überhaupt halten zu müssen. Gelingt ihm das nicht, wird er nur mit größtem Widerwillen sprechen. Er wird vielleicht sehr schnell sprechen, um es hinter sich zu bringen, knallrot werden, weil er solche Angst hat und sich ständig verhaspeln, weil er meint die Kollegen schon tuscheln hören zu können.
Würde sich der gleiche Mensch vorstellen, wie ihm die Präsentation hervorragend gelingt, so würde er ganz anders an die Herausforderung rangehen. Er würde sich freiwillig für die Präsentation melden, weil sie eine gute Möglichkeit darstellt, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Er würde selbstsicher und überzeugend in die Präsentation gehen und langsam sprechen, weil er jeden Moment auskostet.
Hat er sich vorher tausendmal vorgestellt, wie die Belegschaft anerkennend lächeln und nicken wird und der Chef ihm anschließend ein Lob ausspricht, wird er auch während kleiner Verhaspler gelassen bleiben, souverän mit Nachfragen umgehen und das Beste aus seinem Vortrag herausholen können.
Wenn du jetzt glaubst, dieses Szenario, in dem alles gut läuft, sei vollkommen unrealistisch, dann darf ich dich daran erinnern, dass das Szenario, in dem alles schief geht, ebenso unrealistisch ist. Was genau passieren wird, weiß niemand, weil die Zukunft noch nicht geschehen ist. Hier und heute hast du aber die Möglichkeit ängstlich und widerwillig oder gelassen und selbstsicher in die Präsentation zu gehen.
Du entscheidest, wie du dich fühlen willst durch die Gedanken, die du dir im Vorfeld machst.
Positives Selbstbild erhalten
Weitere Möglichkeiten, wie du dein Selbstvertrauen stärken kannst, stelle ich dir in meinem eBook vor, das in Kürze erscheinen wird. Du erfährst dort vertiefend, welche Quellen des Selbstvertrauens es aus psychologischer Sicht gibt und wie du gezielt ansetzen kannst, um diese in deinem Leben zu stärken. Darüber hinaus erhältst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung um dein Selbstwertgefühl zu steigern, selbstbewusster zu werden, selbstsicherer aufzutreten und liebevoller mit dir selbst umzugehen.
Wenn du deinen Selbstwert auf das nächste Level pushen und die Grundlage für ein glückliches und erfülltes Leben schaffen möchtest, lies hier weiter: „Starkes ICH: Mein Weg zu mehr Selbstwertgefühl!“
Julius
Posted at 12:47h, 28 Septemberdanke für die tollen Tipps.
Einen weiterer wertvoller Tipp um selbstbewusster zu werden ist, regelmäßig Zeit in einer gleichgeschlechtlichen Gruppe zu verbringen, in der man sich tief öffnet und in all seinen Facetten zeigen kann.
Gute Freunde oder Freundinnen, mit denen man über mehr als nur die neuesten Fussballspiele oder Modetipps reden kann.
Von ihnen gesehen, verstanden, angenommen und bestärkt zu werden stärkt das Selbstvertrauen unheimlich stark.
Und ist wirklich (noch) ein Geheimrezept 😉
Lg
Glücksdetektiv
Posted at 09:36h, 29 SeptemberEine schöne Ergänzung.
Danke, Julius.
LG, Katharina
Marten
Posted at 13:05h, 30 SeptemberHallo Katharina!
Danke für deine hilfreichen Tipps.
Zu deinen dritten Punkt „Suche Herausforderungen“, den ich für enorm wichtig halte, kann ich aus eigner Erfahrung sagen, dass hinter den Dingen, die uns Angst machen, oft eine große Befreiung und ein großes Wachstum auf uns wartet. Man hat vielleicht Angst oder ist superaufgeregt, aber der Eigenstolz im Nachhinein, die Aufgabe / Herausforderung gemeistert zu haben, ist ein unbeschreibliches Gefühl. Neue Herausforderungen sind Abenteuer. Und Angst und Aufregung gehören nun mal zu einem Abenteuer dazu. Es ist doch schön, dass das Leben „aufregend“ und nicht monoton ist.
Also was spricht dagegen, neue Herausforderungen anzunehmen? 🙂
Glücksdetektiv
Posted at 22:52h, 30 SeptemberSehr schöne Worte, denen ich nur zustimmen kann.
Grüße, Katharina
Pingback:Selbstzweifel überwinden: So vergleichst du dich richtig - Glücksdetektiv
Posted at 06:02h, 09 Oktober[…] musst, um deinem Ziel näher zu kommen. Auch dadurch kannst du Selbstzweifel überwinden und dein Selbstvertrauen stärken, weil du die Opferrolle verlässt und für deine Träume aktiv […]
Tina
Posted at 18:06h, 13 OktoberHallo liebe Katharina,
wieder mal ein sehr schöner und vor allen lehrreicher Artikel 🙂
Es tut gut, immer wieder in deinen Beiträgen daran erinnert zu werden an sich selbst zu glauben und dass Alles gut wird.
Ich habe mir letztes Jahr einen Adventkalender mit 24 positiven Sprüchen, Zitaten etc. gebastelt und mich hat es sehr erfreut jeden Tag einein Zettelchen davon zu öffnen. Davon waren auch welche deiner (vor längerem) genannten Lieblingszitaten dabei .Vielleicht ist das für den ein oder anderen hier auch eine Option.
Mach weiter so und liebe Grüße
Tina
Glücksdetektiv
Posted at 14:16h, 16 OktoberLiebe Tina,
was für eine wunderschöne Idee.
Du hast mir direkt Lust gemacht dieses Jahr einen Adventskalender in dieser Form auf meiner Facebook-Seite (www.facebook.com/gluecksdetektiv) zu veröffentlichen. Wenn ich es zeitlich schaffe, werde ich das auf jeden Fall machen und dich als Ideen-Urheberin nennen.
Danke und Grüße,
Katharina
Tina
Posted at 21:57h, 01 DezemberLiebe Katharina,
Ich bin sehr glücklich darüber dich inspiriert zu haben, da ich deine Arbeit sehr schätze. Über die Erwähnung in der E-Mail hab ich mich unendlich gefreut.
Danke dafür, du hast mir heute damit den Tag versüßt 🙂
Beste Grüße
Tina
Glücksdetektiv
Posted at 15:01h, 05 DezemberKlasse, das freut mich liebe Tina. Aber es ist auch die Wahrheit. Der diesjährige Adventskalender ist in erster Linie dir zu verdanken 🙂
Hier das fertige Stück: https://www.gluecksdetektiv.de/adventskalender
Liebe Grüße,
Katharina
Elbphilharmonie
Posted at 11:36h, 02 NovemberHallo Katharina,
super Beitrag!! Ich bin der selben Ansicht, dass wir zu dem werden was wir denken bzw. wir bereits das sind was wir tag täglich denken. Es braucht aber eine gewisse Zeit, Konditionierung und Intensität der Gefühle es aus der Bewusstseinsebene in die Realität zu manifestieren.
Liebe Grüße
Glücksdetektiv
Posted at 19:26h, 02 NovemberDa hast du Recht. Die wenigsten von uns wachsen mit solchen Gedanken auf. Deswegen ist es immer zunächst eine Umgewöhnung und mag seltsam erscheinen, dass die eigenen Gedanken mehr sein können als ein „Rauschen“ im Kopf.
Liebe Grüße,
Katharina
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Ümit
Posted at 18:05h, 05 MaiWunderbares Video, Katharina!
Bei Punkt 3 habe ich mich sehr angesprochen gefühlt.
Wenn ich mir früher Ziele gesetzt habe, dann habe ich mich mit ihnen meistens nur noch unter DRUCK gesetzt.
Warum?
Weil es vollkommen realitätsfern war, sie in der vorgenommenen Zeit zu erreichen.
Am Ende war ich sogar noch frustrierter.
Als ich damit begann mir meine Ziele in Babyschritte zu unterteilen, stieg meine Motivation IMMENS.
Sich schaffbare Zwischenziele zu setzen kann ich JEDEM einfach nur weitermpfehlen.
LG
Glücksdetektiv
Posted at 14:07h, 09 MaiGroßartig!
Vielen Dank für deinen Kommentar. Es ist schön, dass du mit den Babyschritten so gute Erfahrungen gemacht hast und andere darin bestärkst, es auch einmal zu versuchen.
Liebe Grüße,
Katharina
Jessy Groß
Posted at 13:47h, 06 AprilLiebe Katharina,
unglaublich schöne und machbare Ziele hast du erwähnt. Im Rahmen meiner Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin, werde ich dich in meiner Facharbeit erwähnen, da ich ein Projekt zur Stärkung des Selbstbewusstseins entwickelt habe, um meine Jugendlichen mit psychischen Störungen in ihren zahlreichen Ressourcen zu bestärken. Vielen Dank für die Inspiration, sie war eine besondere Ergänzung zu meinem Projekt!
Liebe Grüße,
Jessy
Glücksdetektiv
Posted at 17:21h, 28 MaiDas freut mich sehr Jessy.
Viel Erfolg für deine Facharbeit und alles Liebe,
Katharina
Laura Weidner
Posted at 07:33h, 19 JuniHallo ihr Lieben ?, ich ergänze noch darum, zu überprüfen, welche Ängste und Überzeugungen denjenigen hindern in die Umsetzung zu kommen. Meine Erfahrung ist, dass viele um die möglichen Tipps wissen, aber sich nicht trauen loszugehen. Ein gewisses Grundverständnis, wie Angst funktioniert schadet an dieser Stelle also nicht :-)! Aber auch welche hinderlichen Glaubenssätze diese füttern.
Katharina Tempel
Posted at 20:22h, 20 JuniUnbedingt. Die Arbeit an den eigenen Glaubenssätzen ist in allen Bereichen des Lebens sinnvoll. Unsere Gedanken haben so viel mehr Macht, als wir ihnen zutrauen. Sie können uns zurückhalten oder beflügeln und sind maßgeblich für den Erfolg in unserem Leben verantwortlich.
Alles Liebe,
Katharina
Steffen Becher
Posted at 12:36h, 11 SeptemberIch glaube dass die Grenzen auch nur im Kopf entstehen und bestehen können
Katharina Tempel
Posted at 18:56h, 13 SeptemberWeil sie durch die Überprüfung in der Realität sofort eingerissen werden?
Oder wie meinst du das?
LG, Katharina
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Martin
Posted at 00:20h, 09 MaiVielen Dank für die super Tipps. Bin schon am Umsetzen 🙂
Katharina Tempel
Posted at 13:33h, 12 MaiKlasse! Ich wünsche gutes Gelingen.
LG, Katharina
Selbstbewusstsein stärken
Posted at 12:14h, 26 MaiWie kann man das Selbstbewusstsein stärken? .. das ist eine Frage, die sich immer wieder stellt und vielleicht endet der Prozess nie.
Euer Artikel ist gut geschrieben und hilfreich…
Was mir immer wieder auffällt ist, dass ich meine eigenen Stärken vergesse. Oder was ich schon alles erschlossen habe, das ich einmal angestrebt habe. Da nehme ich mir vor, etwas zu verstehen oder mache gar eine Ausbildung. Und danach erscheint es nichts wert zu sein oder ich erwähne es gar nicht… Deshalb immer die Stärken und die Errungenschaften vor Augen führen…
Vielen Dank für die Tipps!
Katharina Tempel
Posted at 21:35h, 27 MaiEs ist in diesem Zusammenhang auch wichtig, dass wir unsere Erfolge auch als unsere ansehen und sie uns und unseren Fähigkeiten, zumindest aber unserem zuschreiben.
Sonst können sie sich nicht positiv auf unser Selbstvertrauen auswirken.
LG, Katharina
Erfolgsquelle
Posted at 16:38h, 12 AprilHallo Katharina,
einen echt klasse Beitrag hast du geschrieben.
Wir haben uns an deinem orientiert und auch einen Artikel zum Thema veröffentlicht 🙂
Viele Grüße
Lucas von Erfolgsquelle