Berufswahl – die eigene Berufung finden
Als Kinder wissen wir ganz genau, was wir später mal werden wollen. Ob Kranfahrer oder Dressurreiterin – wir können diese Berufe benennen, weil wir noch einen direkten Zugang zu unseren Interessen und Fähigkeiten haben. Wir verstehen noch unsere Motivation und kennen unsere Träume.
Doch dieser Zugang geht häufig verloren, wenn wir den „Ernst des Lebens“ kennen lernen und beständig von außen gesagt bekommen was geht und was nicht.
Und ehe man sich versieht, wird die eigene Laufbahn stärker an der wirtschaftlichen Entwicklung oder den Wunschvorstellungen der Eltern ausgerichtet als an den persönlichen Interessen und Zielen.
Mit jedem Jahr entfernen wir uns weiter von uns selbst, bis wir zuletzt keine Ahnung mehr davon haben, womit wir unser Leben wirklich verbringen wollen.
Schnellcheck: Hast du deine Berufung bereits gefunden?
Wenn du die folgenden zwei Fragen mit „Ja“ beantworten kannst, dann hast du deine Berufung bereits gefunden:
- Würdest du das, was du jetzt tust auch machen, wenn du kein Geld dafür bekommen würdest?
- Wenn du noch mal von vorne anfangen könntest, würdest du es dann wieder so machen?
Falls du diese Fragen nicht uneingeschränkt mit „Ja“ beantworten kannst, hab ich hier ein paar hilfreiche Tipps, um die eigene Berufung zu finden.
Die eigene Berufung finden
Wenn man seinen Traumjob oder seine Berufung finden möchte, dann muss man sich mit den eigenen Interessen und Zielen auseinandersetzen.
Das heißt, du solltest zunächst einmal herausfinden, wo deine Stärken liegen, welche Interessen dich auszeichnen und was dich antreibt und motiviert.
Das geht am besten, indem du dir drei zentrale Fragen stellst.
Diese lauten:
1. Was macht mir Spaß?
Was tue ich gerne? Was wollte ich als Kind werden? Was mache ich freiwillig? Bei welchen Themen und Tätigkeiten habe ich gute Laune? Was wollte ich schon immer mal tun? Was würde ich tun, wenn ich unendlich viel Geld hätte?
2. Was bedeutet mir etwas?
Was gibt meinem Leben einen Sinn? Wofür setze ich mich gerne ein? Was möchte ich mit meiner Lebenszeit- und Energie wirklich bewegen? Woran hängt mein Herz? Wofür möchte ich bekannt sein? Was treibt mich an?
3. Was sind meine Stärken?
Worin bin ich wirklich gut? Womit mache ich anderen eine Freude? Was gelingt mir stets besonders gut? Mit welchen Gegenständen habe ich gerne zu tun? Was zeichnet mich aus?
Die Antworten schreibst du dir auf und untersuchst diese anschließend auf Überschneidungen. Auf diese Weise kannst du nicht nur deinem Traumberuf näher kommen, sondern auch ein Studien- oder Ausbildungsfach wählen.
Wenn du auf das Bild klickst, kannst du dir eine Vorlage ausdrucken.
Und da es gar nicht so leicht ist, die eigenen Träume und Motive aufzudecken, hänge ich dir zwei zusätzliche Übungen an, die dich deinen Träumen ein Stück näher bringen.
Mein idealer Tag
Diese Übung hilft dir dabei herauszufinden, wie dein idealer Tag in deinem idealen Beruf bzw. deinem idealen Leben eigentlich aussehen soll.
Wenn du auf das Bild klickst, kannst du dir die Übung „Mein idealer Tag“ ausdrucken
Mein Lebenswerk
Diese Übung hilft dir dabei, einen Sinn aus deinen bisherigen Fähigkeiten und Tätigkeiten zu ziehen. Ganz nach dem Motto: wenn es sich gut in eine Lobrede verpacken lässt, muss es auch eine Daseinsberechtigung haben 🙂
Wenn du auf das Bild klickst, kannst du dir die Übung „Mein Lebenswerk“ ausdrucken
Für beide Übungen gilt, sich für kurze Zeit von der eigenen persönlichen Realität zu lösen und sich ein „perfektes“ Leben zu erträumen.
Nimm dir dafür etwas zu schreiben, genug Zeit und Ruhe, damit deine Gedanken fließen können und halte dich mit diesen nicht zurück. Hier ist alles erlaubt. Ohne Bewertung. Ohne Hindernisse. Ohne Wenn und Aber.
Freude und Bedeutung
Zahlreiche Glücksforscher sind sich einig darin, dass zu einem erfüllten Leben vor allem zweierlei gehört: Freude und Bedeutung.
Genauso, wie sich ein glückliches Leben durch diese beiden Komponenten auszeichnet, lässt sich auch ein Traumjob dadurch definieren, dass einem die Arbeit sowohl Freude bereitet als auch einen Sinn ergibt.
Wenn sie sich dann auch noch mit den eigenen Stärken und Fähigkeiten trifft und man weder unter- noch überfordert ist, hat man die besten Voraussetzungen, um jeden Tag motiviert und voller Vorfreude in den Tag zu starten.
Jetzt bist du an der Reihe!
Hast du die drei Fragen schon für dich beantwortet? Konntest du einen Sinn aus deinen Antworten ziehen? Weißt du schon klarer, in welche Richtung es dich zieht?
Wenn nicht habe ich hier noch 25 Fragen für dich zusammengestellt, um deinem Traumberuf zu finden.
Meine YouTube-Folge zum Thema Berufung
Du bist jetzt so richtig auf den Geschmack gekommen, möchtest weiter an dir arbeiten und dein Leben vollkommen neu ausrichten, um endlich glücklicher zu werden? Wunderbar! Dann habe ich hier ein spannendes Angebot für dich:
in
Pingback:Lesetipps: Jule schreibt und Glücksdetektiv | TypenTest Blog
Posted at 17:58h, 22 November[…] Auf Gluecksdetektiv.de nimmt uns Katharina Tempel – ebenfalls Berliner Psychologin – mit auf die Suche nach dem Glück. Sie berichtet über Glück und alles was damit zusammenhängt: Glücksforschung und positive Psychologie, wie wir Glück finden und erhalten können, was die wissenschaftlichen Hintergründe von unseren Glücksgefühlen und einem erfüllten Leben sind. Ihr Archiv bietet bereits eine Fülle an glückststeigernden Artikeln und Tipps. Lesetipp: Berufswahl – die eigene Berufung finden […]
Pingback:Übung #6: Glücksverstärker – Dinge, die uns glücklich machen | Glücksdetektiv
Posted at 09:29h, 31 März[…] Übung #3: Berufswahl – die eigene Berufung finden 1 comment […]
Pingback:Persönlichkeitsbildung - alles Quatsch? - Nanamia
Posted at 09:55h, 11 November[…] Mit einer gründlichen Bearbeitung kannst du nicht nur neue Berufe für dich entdecken, sondern sogar deine Berufung, deine Aufgabe. […]
Pingback:25 Fragen, die dich deinen Traumberuf finden lassen - Glücksdetektiv
Posted at 09:00h, 13 April[…] einmal: Die eigene Berufung zu finden klingt, als würde man von dir verlangen, das verschollene Amulett des Magiers am Ende des […]
Pingback:Liebe deine Arbeit: Wie ich meine Berufung fand und was ich auf dem Weg gelernt habe - Glücksdetektiv
Posted at 16:12h, 30 Januar[…] den sehr viele Menschen gehen. Abi, Studium, Job. Erst nach ein paar Umwegen bin ich zu meiner Berufung gelangt und möchte dir zeigen, was ich auf meinem Weg gelernt […]
Pingback:Unabhängig werden von der Meinung anderer - Glücksdetektiv
Posted at 21:11h, 09 Februar[…] wenn du anderen erklären willst, warum du dich für eine berufliche Neuausrichtung entschieden hast und den alten, sicheren Job […]
Jan Hartmann (Straßenbauermeister)
Posted at 09:15h, 17 FebruarHallo zusammen,
als Ausbildungsmeister und Fachlehrer an einer Berufsschule, möchte ich den noch unentschlossenen Ausbildungssuchenden zwingend ans Herz legen eben nicht nur aufs Geld zu schauen. Bedenkt bitte, dass Ihr mit eurem erlernten Beruf im Normalfall für den Rest eures Lebens euren Lebensunterhalt verdienen sollt und da ist Spaß und Freude an der Arbeit zwingende Voraussetzung, alleine schon der eigenen Zufriedenheit wegen.
Beste Grüße und eine glückliche Hand bei der Berufswahl
Glücksdetektiv
Posted at 10:18h, 03 MärzAuf Spaß und Freude bei der Berufswahl sollte auf jeden Fall mindestens genauso geachtet werden wie auf andere „harte“ Fakten. Auch wenn man nicht sein ganzes Leben im selben Job verbringt; schon ein Jahr kann sich unglaublich hinziehen, wenn man die eigene Arbeit nicht ausstehen kann.
Grüße, Katharina
Jonas
Posted at 12:13h, 20 OktoberHallo liebe Glücksdetektivin,
trotzdessen, dass ich letztes Semester meinen Bachelor in Maschinenbau mit guten Noten (1,5) an der TU München abgeschlossen habe, zweifel ich an meiner Studienwahl.
Ich habe mich damals nach dem Abitur eigentlich ganz gut informiert und habe mich aufgrund meines Interesses für Physik und Technik für Maschinenbau entschieden. Für meinen guten Studienabschluss musste ich sehr viel investieren, mehr als viele andere meiner Kommolitonen.
Ich habe nun Zweifel, ob ich mich für ein falsches Studienfach entschieden habe. Ich habe zwar großes Interesse für mein Studienfach, habe aber das Gefühl, dass ich nicht so wirklich ein Talent dafür habe und für andere Studiengänge/Berufe vielleicht besser geeignet wäre.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wo ich Stärken und Talente habe und welches Studienfach mir am besten liegen würde. Ich grübel aktuell sehr viel darüber nach, ob es nicht andere Fächer gibt, für welche ich besser geeignet wäre.
Vielleicht liegt es daran, dass ich allgemein etwas perfektionistisch veranlagt bin. Obwohl ich es nicht möchte, und ich weiß dass es nicht möglich ist, verlange ich von mir die perfekte Studienwahl zu treffen.
Vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen, ich kann mich nämlich aktuell nicht wirklich aus dem Gedankenkarussel befreien.
– Was kann ich machen, um die ganze Studienwahlthematik nicht mehr so perfektionistisch zu sehen? bzw. macht es Sinn den perfekten Studiengang finden zu wollen?
– Ist es normal wenn man seine Stärken und Talente nicht kennt. Weil ich habe das Gefühl, das jeder um mich rum, weiß worin er gut ist?
– Woher soll ich wissen, für welches Studienfach ich am meisten Talent habe?
– Sollten Talente wirklich ausschlaggebend für die Berufswahl sein, oder gibt es wichtigere Kriterien?
Jetzt habe ich ganz schön viel geschrieben, ich hoffe es ist nicht allzu verwirrend. Ich wäre sehr dankbar wenn du mir weiterhelfen könntest.
Beste Grüße
Jonas
Glücksdetektiv
Posted at 16:00h, 21 OktoberHallo Jonas,
ich kann dein Gedankenkarussel förmlich beim Drehen beobachten…
Ist es ganz normal seine Stärken nicht zu kennen? Ja, ist es. Die wenigsten Menschen können ihre Stärken aufzählen, weil wir die meiste Zeit viel zu sehr mit unseren Schwächen beschäftigt sind. Dieses Video hilft dir deine Stärken zu entdecken: https://www.youtube.com/watch?v=pwizLAQsX3k
Ich erlebe allerdings auch viele Menschen, die diese Frage viel zu ernst nehmen und sich erheblich unter Druck setzen, weil sie meinen, unbedingt genau das Richtige für sie finden zu müssen. Dazu kann ich dir diesen Artikel empfehlen: https://www.gluecksdetektiv.de/unter-druck-setzen/
Und dann noch etwas: Das Studium ist nur das Eine. Der Beruf ist aber noch mal etwas ganz anderes und verlangt in den allermeisten Fällen andere Talente, Stärken und Interessen. Wenn du an die Berufsfelder denkst, die du mit deinem Studium ausüben kannst: Fühlst du dich in diesen auch falsch aufgehoben?
Grüße, Katharina
Jonas
Posted at 14:36h, 22 Oktobervielen lieben Dank für deine Antwort 🙂
Damit hast du vollkomen Recht und das trifft vermutlich auch auf mich zu. Ich setze mich mit der Berufswahl viel zu sehr unter Druck und erwarte von mir, dass ich die perfekte Wahl treffe.
Hierbei hat mir der Artikel, den du mir empfohlen hast wirklich sehr geholfen, das ganze Thema etwas entspannter zu sehen und mich nicht mehr so sehr unter Druck zu setzen den perfekten Studiengang zu finden, weil so etwas wohl gar nicht möglich ist.
Ich fühle mich in den Berufsfeldern nicht wirklich falsch aufgehoben. Ich habe mir nur gedacht, ob es nicht was gibt was mir noch besser liegt. So haben mir nämlich mein Deutsch und Wirtschaft/Recht Lehrer in der Schule nahe gelegt, Jura zu studieren. Das wollte ich aber nicht, weil mich Maschinenbau mehr interessiert hat. Ich bin halt leider etwas perfektionistisch und wollte den Studiengang finden, für den ich am besten geeignet bin, ICh versuche nun, das alles etwas lockerer zu sehen und mir mein Leben nicht unnötig kompliziert zu machen,
Ich habe die letzten Tage auch weitere Artikel auf deiner Seite gelesen und bin wirklich begeistert. Ich denke du hilfst vielen Menschen dabei sich weiter zu entwickeln und ihr Leben zu verbessern.
Vielen Dank
Jonas
Glücksdetektiv
Posted at 10:43h, 24 OktoberDas freut mich ungemein, Jonas. Herzlichen Dank auch für dein Lob. Dann alles Gute und bis vielleicht bald wieder,
Katharina
Pingback:Glücklichsein! - So gelingt es mir - Glücksdetektiv
Posted at 12:42h, 11 Mai[…] das, was ich tun will, die eigentlich wichtige Frage ist, wenn es ums glücklichsein […]
Pingback:Experteninterview mit Daniela Blickhan - Glücksdetektiv
Posted at 13:05h, 11 Mai[…] für mich ist meine Arbeit Berufung und macht mir sehr, sehr viel […]
Berufung finden soo wichtig!
Posted at 16:37h, 08 AugustHey Katharina, danke dir für diesen Artikel mit den Übungen zum Finden der eigenen Berufung. Ich finde dieses Thema wirklich wichtig, um ein sinnerfülltes Leben zu führen. Beschäftige mich schon seit über ’nem Jahr mit dem Thema. Tatsächlich erkenne ich, ist es Teil meiner Berufung, andere Menschen beim Suchen ihrer Berufung zu unterstützen.
Also, alles Gute,
Dennis
Katharina Tempel
Posted at 19:25h, 13 SeptemberDann bist du deiner Berufung ja schon ein großes Stück näher gekommen!
Liebe Grüße,
Katharina
Mike
Posted at 13:39h, 17 AprilHallo Katharina,
ich habe vor Kurzem einen Artikel zu diesem Thema in der Süddeutschen Zeitung gelesen, welcher mich etwas zum Grübeln gebracht hat: https://www.sueddeutsche.de/karriere/berufswahl-job-jobwahl-interessen-begabungen-interview-am-morgen-1.4566796
In diesem wird gesagt, man soll sich nach seinen Begabungen richten und nicht nach seinen Interessen. Wie siehst du das?
– Was ist deiner Meinung nach wichtiger für die Studien- bzw. Ausbildungswahl: Die eigenen Interessen oder die eigenen Begabungen?
– Nach welchen Kriterien hast du deine Studienwahl getroffen? Nach welchem Hauptkriterium treffen die meisten Personen ihre Berufswahl?
Ich würde mich sehr über eine Antwort von Dir freuen.
Danke & Gruß
Mike
Katharina Tempel
Posted at 15:27h, 17 AprilHallo Mike,
im Idealfall kommt natürlich beides zusammen: Interesse und Begabung. Ich denke, dass das auch oft der Fall ist, weil wir uns für die Dinge interessieren, die uns leicht fallen.
Wenn es aber drauf ankommen würde… und ohne den Artikel gelesen zu haben… würde ich sagen: Interesse finde ich wichtiger. Denn wenn das Interesse da ist, bin ich bereit Stunden um Stunden Arbeit zu investieren und mich fortzubilden und somit besser zu werden. Umgekehrt, wenn nur Begabung da ist, aber kein Interesse, bin ich vielleicht ein fähiger, aber ein innerlich resignierter und demotivierter Mitarbeiter – und davon hat niemand etwas.
Liebe Grüße,
Katharina
Karlo Persuhn
Posted at 16:54h, 10 FebruarIch habe meine Ausbildung in einer Mediaagentur gemacht, da ich einer der ersten Schuljahrgänge mit „verkürztem“ Abitur war und daher keine Idee hatte, was ich machen will, sodass der Klassiker „irgendwas mit Medien“ auch für mich galt.
Während der Ausbildung habe ich direkt gemerkt, dass der Betrieb viel Wert darauf legte, die ganze Facette zu vermitteln. So wurde ich alle 3 Monate in eine neue Abteilung mit anderem Schwerpunkt (Planung vs. Einkauf, Klassisch vs. Digital) verschoben. Dadurch konnte ich schnell rausfinden, dass die Arbeit generell gut für mich passt und welche Schwerpunkte für mich spaßig sind. Als ich dann jedoch fertig war mit meiner Ausbildung und festangestellt wurde, war mein internes Ansehen zwar recht hoch, jedoch ging es direkt zum Ernst der Lage über. Alles, was zur regulären Arbeitszeit gehörte, war super kurzweilig und spaßig, da hat mich auch das Gehalt im unteren Mittelfeld nicht gestört. Mit einem neuen Großkunden kamen dann aber immer mehr Überstunden dazu und plötzlich war mein Arbeitstag nicht mehr von 8:30-17:30 Uhr, sondenr von 7:00-20:30 Uhr. Und das mit nicht mal 21 Jahren damals.
So ging es dann weniger zur Weiterbildung, sondern mehr als „Auszeit“ zum Stuidum und mittlerweile bin ich in einem super Betrieb, der mir auch den Spaß wieder gegeben hat. 🙂
Ergo: Manchmal muss man eine Sache schweren Herzens aufgeben, um zu was Besserem zu kommen!
Jessica Yarborough
Posted at 18:14h, 19 SeptemberVielen Dank für den inspirierenden Artikel! Das Thema Berufung und Berufswahl beschäftigt mich auch schon lange. Oft habe ich das Gefühl, dass der Druck von außen viel zu groß ist und man eher das macht, was erwartet wird, statt wirklich auf das eigene Herz zu hören. Deine Tipps helfen dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und sich selbst besser kennenzulernen. Besonders der Hinweis, die eigenen Stärken und Leidenschaften zu analysieren, war für mich sehr hilfreich. Auf der https://at.pinterest.com/alexanderriedingermerkeleon/ von Alexander Riedinger habe ich dazu ebenfalls interessante Anregungen gefunden. Dein Beitrag motiviert wirklich, die eigene Berufung aktiv zu suchen!