Die negativen Auswirkungen starken Fernsehkonsums - Glücksdetektiv

Die negativen Auswirkungen starken Fernsehkonsums

Nachdem ich das vergangene Wochenende fast ausschließlich vor dem Fernseher verbracht habe, ist es an der Zeit einer unbequemen Wahrheit ins Gesicht zu sehen: Fernsehkonsum, so sehr wir es auch lieben, ist nicht wirklich gut für uns. Und ich rede hier nicht von eckigen Augen.

Und täglich grüßt der Fernseher

Wir haben es, wir lieben es und wir tun es täglich: fernsehen! In den industrialisierten Ländern hat sich Fernsehen zur wichtigsten Freizeitaktivität überhaupt entwickelt und seine Bedeutung steigt stetig.

fernsehen - GlücksdetektivBereits 2004 besaßen in Deutschland 95 Prozent der Haushalte mindestens einen Fernseher. Ob arm oder reich, jung oder alt…

Für viele von uns ist Fernsehen ein zentraler Bestandteil des Alltags und strukturiert nicht selten unseren gesamten Tagesablauf.

Da werden Telefonate abgewürgt, wichtige Besorgungen verschoben und Freude ein ums andere Mal vertröstet, weil die Lieblingssendung im TV kommt.

„Ein Spieleabend am Donnerstag? Nein, tut mir leid. Da kann ich nicht. Da läuft Germanys Next Topmodel“.

Während die durchschnittliche Fernsehdauer 1992 in Deutschland 158 Minuten pro Tag betrug, lag sie 2011 schon bei 225 Minuten.

Das sind 3,75 Stunden täglich!!!

Bereits 2005 hatten wir auf diese Weise eine Non-Stop-Fernsehdauer von fast zwei Monaten pro Jahr erreicht. Und noch immer steigt der Konsum (alle Zahlen aus Wikipedia).

Warum Fernsehkonsum so einfach ist

Klar, Fernsehen macht Spaß. Man muss lediglich einen Knopf drücken und schon wird man unterhalten, kann abschalten, Stress abbauen und in die Welt der Filme und Serien eintauchen.

Es ist einfach. Man muss nichts dafür tun, selten mitdenken, sich nicht anstrengen und noch nicht einmal das Haus verlassen.

fernsehkonsum - GlücksdetektivUnd das Beste daran: Fernsehen bietet die ultimative Ablenkung. Probleme bei der Arbeit, Traurigkeit, Stress, Ärger, Beziehungskonflikte oder finanzielle Sorgen?

Sobald der Bildschirm zu flackern beginnt können wir all das hinter uns lassen.

Zumindest für die Dauer unserer Lieblingsserie oder des Spielfilms am Abend können wir die Welt und unsere Probleme vergessen.

Das alles macht es ganz leicht, den Fernseher einzuschalten.

Aber warum auch nicht? Was ist schon dabei täglich ein paar Stunden fernzusehen?

Fernsehkonsum raubt Zeit

Leider mehr als wir denken. Zunächst einmal ist Fernsehen einer der größten Zeitfresser überhaupt. Wer viel fernsieht, und das schreibe ich aus persönlicher Erfahrung, hat wenig Zeit für anderes.

Und am Ende das Tages wundert man sich, warum man wieder nicht so viel gearbeitet hat wie man wollte, der Abwasch noch immer in der Küche steht und die liebe Freundin wieder nicht angerufen wurde.

Insbesondere Selbständige oder Menschen im Home Office können ein Lied davon singen, welche enorme Disziplin es erfordert, sich nicht der Fernsehlust hinzugeben.

Fernsehkonsum macht unzufrieden

fernsehkonsum - GlücksdetektivSo gerne wir auch fernsehen, wirklich zufrieden macht es uns nicht. Im Gegenteil!

In Umfragen (zitiert aus Frey*) liegt Fernsehen lediglich im Mittelfeld derjenigen Dinge, die uns zufrieden machen. Viele andere Freizeitaktivitäten werden deutlich positiver eingeschätzt.

Das kommt daher, dass wir uns beim Fernsehen lediglich passiv berieseln lassen.

Wir müssen nicht einmal unsere Phantasie bemühen, wie beispielsweise beim Lesen eines Buchs. Im Grunde wird uns alles abgenommen.

Daher liefert Fernsehen auch kaum Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, neue Kompetenzen anzueignen, positives zu erleben oder Erfahrungen zu sammeln.

Menschen, die viel Fernsehen schätzen ihr Leben deshalb häufiger als langweilig, einsam, depressiv, unbefriedigend, wenig erlebnisreich und wenig glücklich ein im Vergleich zu Personen, die seltener den Fernseher einschalten.

Fernsehkonsum erhöht materielle Ansprüche

Und noch auf einem anderen Weg verringert zu hoher Fernsehkonsum unsere Lebenszufriedenheit: Fernsehen erhöht unsere materiellen Ansprüche und verringert so die Zufriedenheit mit dem eigenen Einkommen (Bruni & Stanca, 2005).

Weil wir im Fernsehen ständig mit immer neuen und immer besseren Produkten konfrontiert werden, nimmt die Zufriedenheit mit dem, was wir haben, stetig ab.

Gleichzeitig vergrößert sich die Referenzgruppe: man vergleicht sein eigenes Einkommen und seinen eigenen Besitz nicht länger nur mit dem der Nachbarn oder Kollegen, sondern mit seinen Lieblingscharakteren aus Film und Fernsehen.

Und wir alle wissen, dass im Fernsehen fast ausschließlich Personen gezeigt werden, die sich trotz schlechter Jobs oder vorübergehender Arbeitslosigkeit stets die beste Kleidung leisten können, fast jeden Abend in Restaurants oder Bars verbringen und die schönsten und größten Apartments bewohnen.

Was nun? Fernsehkonsum reduzieren?

fernsehkonsum - GlücksdetektivWir alle wissen manchmal nichts Besseres mit unserer Freizeit anzustellen, als uns passiv berieseln zu lassen. Und in Maßen ist dagegen auch gar nichts zu sagen.

Aber wenn der Fernsehkonsum überhand nimmt, hat das negative Auswirkungen sowohl auf unsere Zufriedenheit als auch auf unsere Leistungsfähigkeit.

Höchste Zeit also, dass wir unsere freien Momente mal wieder mit etwas anderem verbringen.

Wie wäre es also, wenn du beim nächsten Mal statt fernzusehen Zeit mit deinem Partner bzw. deiner Familie verbringst oder deine Freundin mal wieder anrufst?

Du könntest auch deinem Lieblingshobby nachgehen oder ein neues Hobby für dich entdecken. Wie wäre es mit ein bisschen Sport oder einem Spaziergang? Und wenn du dich wirklich zu gar nichts aufraffen kannst, dann geht immer noch ein langes, heißes Bad.

Die Möglichkeiten sind unbegrenzt und sie alle machen dich zufriedener und glücklicher als der stundenlange Blick in die Röhre.

Also. Was machst du das nächste Mal anstelle von Fernsehen? Vielleicht meine besten Tipps und Inspirationen für ein glücklicheres Leben durchlesen?

Ich freu mich auf dich 🙂

17 Comments
  • salzstart
    Posted at 10:32h, 14 Mai Antworten

    Hallo,

    als Isabella 3J war, wollte sie unbedingt vor und nach dem Kindergarten Kika gucken. Uns wurden Diskussion und Taktieren abgenommen, als der „Aldifernseher“ seinen Geist aufgegeben hatte. Seit ein paar Jahren leben wir sehr gut ohne Glotze.

    Filmkonsum gibt es für die kleinen Menschen jedoch schon, DVDs und ausgewählte Kinderfilme (auch mal ein video auf youtube z.b. über Ameisen) werden am Laptop angeschaut. So durchschnittlich zwischen 30-60min pro Tag (könnte auch weniger sein, ich führe keine Statistik).
    Meine These:
    Wenn die „Verführungen“ nicht direkt und schwerer zugänglich sind, gewöhnt man sich erst gar nicht daran.

    „Digitale Demenz“ von Manfred Spitzer habe ich hierzu gelesen. Er versucht vehement auf vielen Schienen die Schädlichkeit von Bildschirmmedien nachzuweisen (Kriminalität, Hilfsbereitschaft, akademischer Erfolg, Übergewicht…). Der Ansatz ist gut, verteufeln hilft jedoch nicht. Mir stellt sich da immer die Frage, was ist „bloß“ Korrelation und was ist wirklich ein kausaler Zusammenhang (A erzeugt zweifelsfrei Zustand B).

    Interessant fand ich die Anektode, dass in GB jedes Klassenzimmer mal ein Computerboard (Ersatz für Tafel) erhalten hatte. Die kosteten sattes Geld und waren zu einem großen Teil schnell kaputt (und da kein Geld mehr da war, sind es jetzt Museumsstücke). Geld das in die Erforschung zu Auswahlkriterien für Lehrer und Metaschulunterichtserstellung (Metacognition, Emotionstraining, Persönlichkeitsbildung, Gruppenverhalten, innere Welten, Rollenspiel und kreatives Schreiben) besser, nachhaltiger und intelligenter investiert gewesen wäre (wenn das Wörtchen wenn nicht wär, dann …).
    Zweites hängen gebliebenes Geschichten aus dem Buche:
    Hr. Spitzer haut mit ziemlich groben Hammer auf jegliche Bildschirmmediennutzung. Läßt kein gutes Haar, ist für nichts gut. Zitiert und berichtet jedoch dann von einer Studie zu happiness, bei welcher die Teilnehmer mehrmals am Tag per handy ihre Tätigkeit und „happinessgrade“ angaben.
    Hat mich schon gewundert, wo doch die neuen Medien für nichts gut sind…

    Auf der anderen Seite, wie Katherina in ihrem Beitrag schreibt, gibt es sicherlich eine Zeitgrenze. 6-8h am Tag sind eindeutig zu viel. 30Min ist sicherlich o.k.
    Kommt natürlich auch noch auf den Inhalt an…

    Schaut mal den wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Spitzer
    vor allem den Abschnitt „Digitale Demenz“. Auch ein bisschen blättern im Buch oder einen Beitrag von Hr. Spitzer auf youtube ist empfehlenswert.

    Meine Ansicht zum Thema:
    Wie Spitzer sehe ich den Medienkonsum von Babies und Kleinkindern 0-5 sehr sehr kritisch. Hier schließe ich mich seiner Meinung an: Gar nichts bis überhaupt nichts.

    Ab 5-6 folgende Prioritäten:
    -bevorzugt Bilderbücher oder Bücher; vorlesen
    -Hörspiele
    -Filme ca. 30min/d

    bitte schreibt mal wie Ihr es macht und wie EURE Idealwelt aussehen sollte

    lg
    micca

  • Katharina Tempel
    Posted at 21:11h, 15 Mai Antworten

    Das würde mich auch interessieren…

  • Lars
    Posted at 10:39h, 23 Oktober Antworten

    Ich mache den Fernseher seit 4-5 Jahren eigentlich nur noch für die großen Fußballturniere an. Fernsehen im klassischen Sinne oder zappen tue ich gar nicht mehr.

    Dafür verbringe ich viele Stunden am Tag am PC, u.a. auch ca. 30-60 Min. am Tag mit Youtube Videos. Ob das besser ist als Fernsehen? Ich denke schon, denn immerhin muss man sich im Internet aktiv Inhalte aussuchen und wird nicht so stark berieselt wie am Fernseher, auch nicht mit Werbung.

    • Katharina Tempel
      Posted at 11:33h, 23 Oktober Antworten

      Lieber Lars,

      natürlich kann man sich auch am PC berieseln lassen und das Internet ist definitiv ein großer Zeitfresser. Aber man muss sich mit diesen Inhalten doch deutlich aktiver auseinandersetzen. Da hast du recht. Hinzu kommt, dass die Videos im Internet eine begrenzte Dauer aufweisen, während das Programm im Fernsehen endlos ist. So kann man theoretisch 24/7 vor dem Fernseher sitzen ohne einmal aktiv werden zu müssen.

      LG, Katharina

  • Pingback:Zwischenmenschliche Beziehungen – der Schlüssel zum Glück - Glücksdetektiv
    Posted at 20:24h, 30 September Antworten

    […] Gute Freunde oder eine liebevolle Partnerschaft sind die besten Voraussetzungen um dauerhaft glücklich zu sein. Wenn wir schon nichts von unseren nächtlichen Sitcom-Sitzungen mitnehmen, dann doch bitte das: Alles wird erträglicher und das Leben um einiges schöner, wenn wir es mit unseren Liebsten teilen. Aber soziale Beziehungen wollen gepflegt werden und von nichts kommt nichts. Also greif zum Telefon und ruf gleich jetzt deinen besten Freund/ deine beste Freundin an. Oder wie wäre es mal wieder einen entspannten Abend mit Freunden, Familie oder dem eigenen Partner zu verbringen? Das macht auch mit Sicherheit glücklicher als den Fernseher einzuschalten […]

  • Pingback:Wie Konsum und Materialismus unglücklich machen - Glücksdetektiv
    Posted at 13:56h, 23 Juli Antworten

    […] Wer viel fernsieht oder Eltern hat, die diese Werte stark verinnerlicht haben, legt sicherlich mehr Wert auf materialistische Ziele als andere. Und dann beginnen diese Werte unser Leben zu organisieren. […]

  • Jens
    Posted at 17:40h, 05 November Antworten

    Hallöchen,

    also ich persönlich schaue gern und viel Fernsehen. In der Regel am liebsten die Nachrichtensender und Dokumentationen. Ich denke, dass das richtige Fernsehen durchaus bilden kann. Natürlich muss man dazu sagen, dass viel Schwund produziert wird, aber es gibt eben auch gute Sendungen, die auch nicht immer eine Doku sein müssen.

    Ich würde anstatt vor dem Fernseher zu sitzen, vermutlich vor dem PC sitzen. Was nun besser ist – naja, Ansichtssache. 🙂

    In Bezug auf Kinder finde ich Fernsehen nicht ganz so prickelnd. Nach Möglichkeit sollte man mit den Kleinen etwas unternehmen. Sei es bei schlechtem Wetter Basteln oder Musizieren und bei gutem Wetter natürlich raus an die frische Luft – ins Grüne.

    Leider ist das natürlich in der Großstadt nicht immer so einfach – dennoch machbar.

    Grüße

    • Glücksdetektiv
      Posted at 11:49h, 08 November Antworten

      Bilden durchaus. Wobei man sagen muss, dass viel Nachrichtenkonsum auch auf die Stimmung schlägt, weil es eben doch zu 99% negative Meldungen sind, die uns das Gefühl geben, dass alles im Argen liegt.

      Aber wenn es dir damit gut geht, du nicht unzufrieden bist und dich auf deinen täglichen Konsum freust, genieße ihn auch und lass ihn dir nicht durch mich oder diesen Artikel vermiesen 🙂

      LG, Katharina

      LG, Katharina

    • Sherlock Holmes
      Posted at 03:20h, 25 August Antworten

      Das Hauptproblem beim Fernsehkonsum von Kindern ist mMn, dass selbst bildende Sendungen ein Kind kaum zu selbstständigem Nachdenken anregen, welches für die geistige Entwicklung jedoch von essentieller Bedeutung ist.

      • Glücksdetektiv
        Posted at 16:36h, 25 August Antworten

        Kreativität wird durchs Fernsehen sicherlich nicht gefördert … Und wirkliches Nachdenken? Da müsste sich vielleicht eine Diskussionsrunde an den Fersehbeitrag anschließen.

        LG, Katharina

  • Pingback:Fasten mal anders: 10 Bereiche, in denen sich Verzicht lohnt - Glücksdetektiv
    Posted at 06:00h, 13 März Antworten

    […] Wir erweisen unserem Wohlergehen weit mehr Gefallen, wenn wir stattdessen malen, lesen oder unseren Hobbys nachgehen. Hier gibt es mehr zu den schädlichen Auswirkungen von Fernsehen. […]

  • Jacqueline
    Posted at 10:04h, 07 Januar Antworten

    Hallo! Ich schreibe gerade eine wissenschaftliche Arbeit über das Thema „Einfluss von Fernsehen auf uns Menschen“ und bin auf diesen Artikel gestoßen. Ich finde ihn wirklich sehr interessant und hilfreich.
    Ich wollte fragen wann der Artikel denn veröffentlicht wurde? Damit ich eine richtige Quellenangabe in meiner Arbeit einbinden kann und nicht plagiiere. Das wäre sehr hilfreich! 🙂
    Vielen Dank im Voraus!
    Liebe Grüße
    Jacqueline

    • Katharina Tempel
      Posted at 17:35h, 25 Januar Antworten

      Hallo Jacqueline,

      bitte entschuldige meine späte Antwort.
      Den Artikel habe ich am 13.5.2013 geschrieben. Ist also schon ein Weilchen her 🙂

      Viel Erfolg für deine Arbeit und liebe Grüße,
      Katharina

  • S.B.
    Posted at 23:29h, 09 Februar Antworten

    Mein Partner verbringt seine ganze Freizeit vor der Glotze! Tag täglich ab 18:00 8 Std. Und Wochenende von 8:30 -3:00 Uhr morgens das ganze Jahr! Er ist dick, hoher Blutdruck, und kann sich schlecht konzentrieren. Ist auch sehr vergesslich geworden ist jetzt 67 Jahre und das geht schon Jahre so.keine sozialen Kontakte mehr, nur vor dem Fernseher.

  • Pingback:Psyche stärken - Schritt für Schritt Anleitung zur starken Psyche
    Posted at 18:17h, 10 Mai Antworten

    […] Wir stumpfen ab und verlieren den Zugang zu wichtigen Emotionen. Der Fernseher hat eine hypnotische Wirkung und versetzt uns bereits nach kürzester Zeit in eine kleine Trance. Welche gravierenden Auswirkungen Fernsehen hat, erfährst du hier. […]

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