Wie du in 5 Schritten die oberste Priorität in deinem Leben wirst! - Glücksdetektiv
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Wie du in 5 Schritten die oberste Priorität in deinem Leben wirst!

Du solltest die oberste Priorität in deinem Leben sein und Rücksicht auf deine Bedürfnisse nehmen. Vielleicht weißt du das sogar, aber wahrscheinlich lebst du trotzdem nicht danach. Wie es dir dennoch gelingen kann besser auf dich Acht zu geben und dich zur obersten Priorität in deinem Leben zu machen, verrate ich dir hier.

Also… Lass uns direkt loslegen.

1. Mach dir bewusst, dass du die oberste Priorität in deinem Leben bist

An erster Stelle geht es darum, deinen Wert als Mensch zu verinnerlichen. Es geht darum, mal so richtig zu begreifen, dass du das Gleiche verdient hast, wie alle anderen Menschen auch. Unabhängig davon, welcher Arbeit du nachgehst, wie gut du in der Schule warst oder welchen Fehler du vielleicht schon mal begangen hast.

Es ist dein Leben!

Das macht dich zur wichtigsten Person für dich selbst.

Du bist in diesem Leben dein allergrößter Wert!

Das klingt erst einmal egoistisch und eingebildet. Aber das liegt daran, dass wir mit der Einstellung aufwachsen, dass nur wer für andere da ist, ein wahrhaft „guter“ Mensch ist.

An allen Ecken und Enden wird Nächstenliebe gefordert: Sich für andere aufzuopfern, seine Bedürfnisse hintenanzustellen und möglichst bescheiden und demütig zu sein steht noch immer hoch im Kurs.

Aber sieh es mal so: genau wie dir beigebracht wurde, für deinen Nachbarn da zu sein, wurde deinem Nachbarn beigebracht, für dich da zu sein.

Du bist vielleicht mit der Vorstellung aufgewachsen, dass die anderen wichtiger sind als du selbst. Aber die anderen sind mit der Vorstellung aufgewachsen, dass du wichtiger bist als sie.

oberste Priorität - GlücksdetektivWie man es auch dreht und wendet: Am Ende bist du genauso wichtig wie dein Nachbar, genauso wichtig wie dein Chef und genauso wichtig wie dein Kind.

Zumal du deinem Nachbar nicht helfen kannst, deiner Firma kein guter Mitarbeiter und deinem Kind kein gutes Elternteil sein kannst, wenn es dir selbst nicht gut geht, du ausgelaugt, unglücklich oder krank bist.

Aber ein Leben zu führen, das nicht den eigenen Wünschen und Bedürfnissen entspricht, führt zwangsläufig zu Unglück, Krankheit und Stress.

Und wenn du ganz ehrlich bist, dann weißt du es doch sowieso…

Du weißt, dass ein authentisches Leben, indem du dein Glück und deine Gesundheit an erste Stelle setzt, im Grunde das einzige ist, das in all diesem Chaos wirklich einen Sinn ergibt.

Genauso, wie wir, wann immer wir krank sind, merken, dass unsere Gesundheit das wichtigste Gut ist. Und ganz genauso so, wie jeder Mensch, der schon einmal mit dem Tod konfrontiert war, begriffen hat, dass dieses Leben begrenzt und keinesfalls selbstverständlich ist.

Deshalb zählt dein Leben!

Du bist von Bedeutung und es ist wichtig, dass es dir gutgeht.

2. Überprüfe, ob du im Alltag danach lebst

oberste Priorität - GlücksdetektivWenn du das genauso siehst, ist es wunderbar. Aber es hilft dir wenig, wenn du nicht auch nach dieser Erkenntnis lebst.

Denn meistens ist es so: Obwohl wir es besser wissen…. Wir schaffen es einfach nicht, dieses Wissen auf unser Leben anzuwenden. Wir schaffen es nicht uns die oberste Priorität einzuräumen.

Im Alltag gibt es hunderttausend Dinge, die uns wichtiger erscheinen. Und sie alle führen dazu, dass wir am Ende nicht unsere Arbeit oder unsere Verpflichtungen vernachlässigen, sondern uns selbst und unsere eigene Gesundheit.

Prüfe daher im zweiten Schritt ob du tatsächlich die oberste Priorität in deinem Leben bist.

Dazu kannst du dir die folgenden Fragen stellen:

  • Warum mache ich das, was ich tue?
  • Verfolge ich damit wirklich meine Ziele?
  • Für wen mache ich all das, was ich tue?
  • Bin ich mit meinem Leben, so wie es derzeit läuft, zufrieden?
  • Wonach sehne ich mich und warum habe ich es noch nicht umgesetzt?
  • Habe ich genug Zeit für mich selbst?
  • Gibt es ausreichend Entspannung, Ausgleich und Hobbies in meinem Leben?
  • Weiß mein Umfeld, wie es mir geht? Habe ich mich jemandem mitgeteilt?
  • Habe ich noch Freude an meinem Alltag oder warte ich nur darauf, dass die Tage umgehen und ich wieder ins Bett fallen darf?

Wenn du dabei feststellst, dass du dich und deine Bedürfnisse vernachlässigt hast…. Keine Panik.

Du bist damit in bester Gesellschaft. Selbst ich, obwohl ich all diese Dinge kenne und über sie schreibe, kriege es manchmal partout nicht hin, auch selbst danach zu leben.

Also lass den Kopf nicht hängen, verurteile dich nicht dafür, sondern sage dem Problem dem Kampf an.

3. Erstelle einen konkreten Handlungsplan

Wie?

Mit einem konkreten Handlungsplan.

Denn es ist doch so: wenn du nichts tust, bleibt alles beim Alten.

Und ich weiß, wie verlockend der Gedanke ist, einfach noch ein paar Monate durchzuhalten; Bis das Projekt erledigt ist, die Kinder in den Kindergarten kommen oder wer weiß was passiert.

Aber weiter in dieser Situation zu verharren ist KEINE Lösung.

oberste Priorität - GlücksdetektivDenn es gibt hunderttausend Dinge, die in diesen paar Monaten noch passieren können: du könntest ein Burnout bekommen, weil es irgendwann einfach zu viel wird. Vielleicht wirst du depressiv, weil du seit Monaten in einer schier unerträglichen Situation lebst, das weißt und dennoch nichts daran änderst.

Vielleicht geht deine Beziehung darüber in die Brüche, du verlierst deine Freunde oder erlebst eine andere persönliche Krise.

Ziemlich sicher wird dein Immunsystem darunter leiden, weshalb du anfälliger für alle möglichen Krankheiten und Infekte sein wirst. Diese Gebrechen können natürlich auch chronisch werden, so dass du für den Rest deines Lebens gezeichnet sein wirst, weil du jetzt noch ein paar Monate länger durchhalten wolltest.

Ganz sicher wirst du keine große Freude an deinem Leben haben. Du wirst dich weder motiviert, noch befreit, noch glücklich fühlen.

Und es gibt noch einen Grund, warum du handeln solltest, sobald du erkannt hast, dass du nicht mehr die oberste Priorität in deinem Leben bist: Du zeigst dir darüber, dass du wertvoll bist und zwar unabhängig davon, was du leistest.

Darum: halte nicht länger aus, sondernd handle und werde aktiv.

Überleg dir einen konkreten Plan.

Dazu kannst du dir die folgenden Fragen stellen:

  • Was hat momentan oberste Priorität für mich?
  • Welche Tätigkeiten / Verpflichtungen kann ich vorübergehend pausieren?
  • Welche Tätigkeiten / Verpflichtungen kann ich vorübergehend reduzieren?
  • Wie häufig bzw. wann werde ich diesen Verpflichtungen ab jetzt nur noch nachkommen?
  • Wie kann ich für ein freies Wochenende sorgen?
  • Was kann ich tun, um für Ausgleich und Entspannung zu sorgen?
  • Was hilft mir meinen Kopf freizukriegen?
  • Wobei / womit kann ich entspannen?
  • Was tut mir gut und wie kann ich davon ab jetzt mehr haben?

Welche konkreten Schritte ich gegangen bin, um meine Belastungen zu reduzieren und mehr auf mich Acht zu geben, habe ich dir hier beschrieben.

4. Löse negative Glaubenssätze auf

Mit einem besseren Zeitmanagement und einem Handlungsplan ist es aber leider noch nicht getan. Denn der Hauptgrund, weswegen du deine Bedürfnisse zuletzt missachtet und dich vernachlässigt hast, ist nicht die fehlende Zeit.

oberste Priorität - GlücksdetektivEs sind vielmehr deine Glaubenssätze, die dich davon abhalten, dich selbst zur obersten Priorität zu machen. Vielleicht geht es dir so wie mir und du denkst, dass du alles schaffen musst, um deinen Wert unter Beweis zu stellen.

Vielleicht glaubst du, dass viel Stress zu haben ein Anzeichen dafür ist, dass du gebraucht wirst und wichtig bist. Womöglich denkst du, dass deine Erfolge dadurch mehr wert sind, weil du leiden musstest, um sie zu erreichen.

Vielleicht glaubst du sogar, dass dein Alltag stressig und unangenehm sein muss, damit du ein erfolgreicher Mensch bist. Oder du glaubst, dass du es schlichtweg nicht verdient hast, glücklich zu sein.

Wir haben jede Menge völlig verquere Gedanken, die dazu führen, dass wir bewusst oder unbewusst ein Leben führen, dass uns nicht guttut.

Oft ist es auch der Glaube, dass wir gar keine andere Möglichkeit haben:

  • „Ich muss doch meine Kinder von der Schule abholen.“
  • „Ich kann doch nicht einfach früher nach Hause gehen.“
  • „Die Arbeit muss doch erledigt werden.“

Aber solange du solche Gedanken hast, bist du nicht die oberste Priorität in deinem Leben. Die gilt es nämlich nicht nur dann zu sein, wenn es gerade einfach ist und die Umstände es zulassen.

Du solltest deine Bedürfnisse auch dann wichtig nehmen, wenn es schwierig und kompliziert ist.

Und ja, die Kinder müssen irgendwie von der Schule nach Hause kommen. Aber sobald du den Gedanken ablegst, dass du dich dafür aufopfern musst oder das Leben dir keine andere Wahl lässt, fallen dir mit Sicherheit noch zehn weitere und bessere Lösungen für dieses Problem ein.

5. Halte dich an deinen Plan

Die größte Blockade liegt also in deinem Kopf.

Und sobald du hier verstanden hast, dass dein Wohlergehen nicht weniger wichtig ist, als das der anderen Leute, wird vieles mit einem Mal leichter.

Denn dann kannst du all die Zweifel, Ängste und Sorgen loslassen, die dich bislang geplagt haben und schlicht und ergreifend tun, was notwendig ist.

Und das ist der letzte der angekündigten fünf Schritte: halte dich an deinen Plan und sorge dafür, dass du wieder die oberste Priorität in deinem Leben wirst. 

Falls du Hilfe dabei brauchst, melde dich für meinen Newsletter an oder buche eine E-Mail-Coaching mit mir.


Dieser Artikel ist Teil der Blogparade: „Leben im Einklang mit sich selbst“ von Bettina von Bettina Hielscher

16 Comments
  • Pingback:BLOGPARADE: Leben im Einklang mit sich selbst - KreativGedachtKreativGedacht
    Posted at 13:41h, 02 August Antworten

    […] Katharina von Glücksdetektiv: Wie du in 5 Schritten die oberste Priorität in deinem Leben wirst […]

  • Stefanie
    Posted at 02:07h, 17 August Antworten

    Hallo Katharina,
    hach, bin ich froh, dass mich die Blogparade zu deiner Seite geführt hat, auf die ich in Zukunft öfters vorbeischauen werde.
    Ich finde es toll, dass du den Leser an die Hand nimmst und Schritt für Schritt zu mehr Balance im Leben hilfst. Oft wissen wir zwar, was gut für uns ist und was wir vielleicht abstellen sollten, aber setzen wir es auch um?

    Vielen Dank dafür und herzliche Grüße,
    Stefanie

    • Glücksdetektiv
      Posted at 20:22h, 19 August Antworten

      Liebe Stefanie,
      die Umsetzung ist genau der kritische Punkt. Denn die schönste Theorie nützt wenig, wenn wir sie nicht auch Praxis werden lassen.
      Und da müssen wir uns alle immer mal wieder selbst an die eigene Nase fassen 🙂

      Freu mich, dass du hergefunden hast.
      LG, Katharina

  • Melanie Bornschein
    Posted at 21:23h, 31 August Antworten

    Liebe Katharina,

    es ist schon spannend, was für tolle Blogs ich durch die Blogparade finde. Deiner ist einer davon.

    Du hast absolut recht. Oft wissen wir schon, was wir ändern sollten, aber das machen ist so schwierig. 😉 Ich kenne das auch, aber mit deinem Blogartikel dürfte es jetzt in Zukunft leichter fallen.

    Ich danke Dir.

    Liebe Grüße

    Melanie Bornschein

    • Glücksdetektiv
      Posted at 19:47h, 01 September Antworten

      Schön, dass du hierhergefunden hast 🙂
      Dieser Artikel hilft hoffentlich, dass es dir in Zukunft leichter fällt. Naja, sagen wir dieser und mehrere weitere. Denn gerade solche Dinge müssen wir immer wieder hören und lesen, damit wir sie endlich verinnerlichen!

      LG, Katharina

  • Johannes Bruns
    Posted at 19:57h, 05 Dezember Antworten

    Extrem hilfreich ist es, sich regelmäßig das Mantra zu sagen: Ich liebe mich selbst, ich bin wertvoll und ich schätze mich sehr. Dadurch lösen sich automatisch negative Glaubenssätze auf! Liebe Grüße

    • Glücksdetektiv
      Posted at 13:26h, 07 Dezember Antworten

      Hast du damit positive Erfahrungen gemacht? Ich frage mich nämlich, ob das einfache Vorsagen wirklich etwas bewirken kann, wenn wir nicht zuerst verstanden haben, das wir wirklich wertvoll sind.

      Oder setzt das Vorsagen das Verstehen immer voraus?

      LG, Katharina

  • Pingback:#6 Gründen: – Das Gründerparadies
    Posted at 21:14h, 31 März Antworten

    […] Wie du in 5 Schritten die oberste Priorität in deinem Leben wirst […]

  • Pingback:#6 Gründen: meine Angst überwinden – Das Gründerparadies
    Posted at 21:18h, 31 März Antworten

    […] Wie du in 5 Schritten die oberste Priorität in deinem Leben wirst […]

  • Thomas
    Posted at 18:10h, 24 Oktober Antworten

    „Ich frage mich nämlich, ob das einfache Vorsagen wirklich etwas bewirken kann, wenn wir nicht zuerst verstanden haben, das wir wirklich wertvoll sind.“
    Entstehen nicht auf diese Weise die negativen Glaubenssätze? Wenn wir uns mit negativen Sätzen füttern oder gefüttert werden, funktioniert es doch auch. Wäre doch nur logisch, daß es mit positiven Sätzen auch funktioniert.

    • Glücksdetektiv
      Posted at 12:19h, 25 Oktober Antworten

      Ein nachvollziehbarer Gedanke. Aber der Unterschied ist der, dass wir unsere Glaubenssätze verinnerlicht haben, also sie zu einem Teil von uns selbst gemacht haben.

      Das könnte mit den positiven Sätzen natürlich auch passieren, aber die Umstände sind ungünstiger. Die erlernten Glaubenssätze haben wir uns in der Kindheit angeeignet, als wir dafür sehr empfänglich waren und noch nicht in der Lage, das Gesagte zu hinterfragen. Außerdem haben wir diese Sätze über Jahre hinweg gehört.

      Später reden wir uns ein paar Mal gut vor dem Spiegel zu, aber jetzt ist unser innere Kritiker bereits da und stark ausgeprägt. Das heißt, wir müssen später gegen viel mehr Widerstände anreden und zunächst erst einmal wieder alles verlernen, was wir gelernt haben.

      Als Kinder starten wir hingegen wie unbeschriebene Blätter…

      LG, Katharina

  • Thomas
    Posted at 22:37h, 25 Oktober Antworten

    „Später reden wir uns ein paar Mal gut vor dem Spiegel zu, “

    Ich glaube das ist das Problem. Wir erwarten zu schnell Resultate und wenn sie nicht eintreten denken wir, das es nicht funktioniert und geben auf. Jedenfalls habe ich diesen Fehler immer wieder gemacht. 🙁 🙁

    Ich denke das wir das Positive Denken ein Leben lang praktizieren müssen, wenn wir wirklich Erfolge erzielen wollen.

    Was sind eigentlich die Alternativen um negative Glaubenssätze zu überwinden?
    Ich habe mal die Work von Byron Katie probiert, aber irgendwie funktionierte es nicht so recht.

    Könntest Du vielleicht mal ein Video oder Artikel dazu machen oder schreiben? Vielleicht auch über die KVT ?

    LG

    Thomas

    • Glücksdetektiv
      Posted at 10:40h, 26 Oktober Antworten

      Hallo Thomas,

      in der kognitiven Therapie wird bevorzugt die kognitive Umstrukturierung eingesetzt, um negative Gedanken aufzulösen. Hier beschreibe ich, wie sie funktioniert: gluecksdetektiv.de/negative-gedanken-loswerden
      Auch das ist jedoch kein Wundermittel, sondern eine Übung, die man häufig wiederholen und sich immer wieder bewusst machen muss.

      LG, Katharina

  • Pingback:Blogparade: Leben im Einklang mit sich selbst - Bettina Hielscher
    Posted at 15:49h, 16 Februar Antworten

    […] Wie du in 5 Schritten die oberste Priorität in deinem Leben wirst Viele Menschen wissen, dass sie persönliche Wünsche und Bedürfnisse haben, ignorieren diese jedoch und führen ein Leben ausgerichtet an den Erwartungshaltungen anderer. Wie du es schaffst, dich selbst an erster Stelle zu setzen und oberste Priorität in deinem Leben zu werden, erfährst du in diesem lesenswerten Beitrag, der dich Schritt-für-Schritt begleitet hin zu einem Leben, indem du die Hauptperson spielst. […]

  • Pingback:Zur Ruhe kommen: 10 Tipps, um quälende Gedanken zu stoppen - Glücksdetektiv
    Posted at 12:43h, 02 März Antworten

    […] könnte die Lösung darin liegen kürzerzutreten, Verpflichtungen zu reduzieren und dich wieder zur obersten Priorität in deinem Leben zu […]

  • Pingback:Zur Ruhe kommen: 10 Tipps – Fawucoa – Beweg dein Leben
    Posted at 12:29h, 21 September Antworten

    […] könnte die Lösung darin liegen kürzerzutreten, Verpflichtungen zu reduzieren und dich wieder zur obersten Priorität in deinem Leben zu […]

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