Früher hatte ich vom Leben ungefähr die folgende Vorstellung: Schule, Uni, Job, Heirat, Kinder, Verrentung, Enkelkinder, Tod. Ich dachte, so lange man sich nur mehr oder weniger erfolgreich in einer dieser Phasen befindet, macht man alles richtig.
Wenn du auf der Suche nach einem Buch bist, dass dir dabei hilft zu erkennen, worauf es im Leben ankommt, dass dich inspiriert und auch in schweren Zeiten trösten kann, dann hab ich mit „Langenscheidts Handbuch zum Glück“ genau das Richtige für dich.
Gestern wurde in Deutschland das Erntedankfest gefeiert. Traditionell bedanken wir uns an diesem Tag für die Feldarbeit und die Fülle der Früchte, die uns ernähren. Ein Tag also, der der Dankbarkeit gewidmet ist, der Besinnung, auf das was man hat und der Wertschätzung für diese Gaben.
Wenn wir jemanden zum Geburtstag gratulieren, dann wünschen wir ihm oder ihr in aller Regel Gesundheit und Glück fürs neue Lebensjahr. Beide Wünsche gehören für die meisten von uns zu den wichtigsten Lebenszielen. Da ist es doch schön zu hören, dass wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können:
Als Erwachsene klagen wir immer darüber, dass die Zeit so schnell vergeht. Ehe man sich versieht, ist schon wieder Weihnachten. Die Tage und Wochen ziehen ins Land, ohne das wir groß Notiz davon nehmen.
Letzte Woche war ich auf einer Gesundheitsakademie und habe mich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels und unserer alternden Gesellschaft auseinandergesetzt.
Für alle, die sich gerade fragen, ob sie eine entscheidende Info verpasst haben: das Ministerium für Glück ist (noch) kein offizielles Ministerium der Bundesrepublik Deutschland sondern vielmehr ein interessantes und inspirierendes Kunstprojekt.
Ich möchte, dass du dich gerne auf meinem Blog aufhältst, gut informiert wirst und alles findest, was dich interessiert. Darum hab ich dem Glücksdetektiv mal wieder ein kleines Makeover verpasst.